Neue Kurzkommentare zum Update vom 12.06.2006
Kommentar von Hopsing
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AMSELFASS hat die Geschäftsbücher des Jahres 1302 geschlossen. Die angestrebte magische Grenze von 200.000 EW hat er knapp verfehlt, was jedoch in keiner Weise den hervorragenden Spielstand beeinträchtigt. Letztendlich kommt er mit diesen Werten auf Platz drei der Jahrestabelle 1302.
Seiner Selbsteinschätzung im Thread „Spielstände 1302“ lässt sich nicht viel hinzufügen. Auffallend ist jedoch, dass die Warenbestände in den Städten sehr unterschiedlich sind und es dadurch zu einer punktuellen Unterversorgung bei einzelnen Gütern kommt. Teils liegt es auch an der Logistik, die dringendst überarbeitet werden muss. (z.B. Tönsberg 2000 Tuch, 1700 Holz in Kontor, dafür aber Stavanger kein Holz in der Markthalle, Tuch ebenfalls nahe Null).
Generell sollte der MM-Handel ausgebaut werden und auch Marseille und Rom mit eingebunden werden. Die MM-Konvois müssen ebenfalls vergrößert werden (Konvois derzeit 1300 Fass, Verträge schon über 4000 F).
Eine Anpassung der Autorouten auf 60% Zuladung zum jetzigen Zeitpunkt halte ich persönlich nicht für sinnvoll, weil bei unzureichendem Warenbestand in einigen Städten die Versorgungslücken noch größer werden könnten. Bei optimalem Wachstum der Hansebevölkerung und gleichzeitiger Sicherung der Vollversorgung sind später monatliche Zuwanderungen von 20.000 EW zu erwarten und die sind über kürzere Updatezeiträume, zumindest aber regelmäßige Kontrollen der Autorouten m.E. besser zu kontrollieren. Trotzdem aber ein toller Spielstand!
Kommentar von Ugh!
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HOPSING legt einen sehr schönen Spielstand von 1302 vor. Das Versorgungssystem ist komplett umgestellt und arbeitet jetzt von der Niederlassung Aalborg aus. Solange das dortige Dock noch wenig leistungsfähig ist, werden die Routenkonvois in den belieferten Städten repariert. Neben der Zentralversorgung gibt es auch etliche Nachbarschaftsversorger, hauptsächlich zur Verteilung der Baumaterialien (Ziegel, EW).
Geld (vor allem bares) ist insgesamt händlertypisch etwas knapp. Allerdings tut der sehr deutliche Mangel an Eisenwaren ein Übriges dazu (Werkstätten sind zwar schon nachgebaut, aber es wir wohl noch etwas dauern bis alle Arbeiter eingestellt sind). Eisenwaren sind sogar fast überall für den Verkauf gesperrt, um das wichtige Baumaterial nicht aus der Hand zu geben. Auch der zweite Geldverdiener, Fell, ist nur in den Produzentenstädten zu bekommen. Sogar die Importwaren aus dem Mittelmeer gibt es nur spärlich.
Dafür wird nachhaltig Arbitrage betrieben. Arbitrageschiffe („AS“) findet man in jeder Stadt. Sie handeln mit den am Ort hergestellten Waren. Eine Anpassung des Mk3-Arbitragehändlers kombiniert dabei die Zusammenarbeit mit dem Kontorsverwalter.
Nachdem im Mai Aalborg anerkannt worden ist, hat HOPSING als zweite NL Scarborough (Fisch, Getreide, Holz) angenommen. Auch Scarborough steht mittlerweile kurz vor der Anerkennung.
Neben einigen nicht so optimal gelungenen Stellen findet man häufig 4er bis 8er-Blocks und Endlosdoppel. Daneben sind viel versprechende Ansätze zur Ringbildung zu erkennen (in Danzig, Reval und einigen anderen)
Kommentar von Tristan
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Hamilkar "Zeedüvel" Trondersen hat das Jahr 1305 beendet und nennt ein Unternehmen mit 2891 Betrieben und 496 Schiffen, die von 108 Kapitänen befehligt werden sein Eigen . Der UW
beträgt 218,7 Mio., bautechnisch sieht man viele 6er und 8er Blöcke. In einigen Städten haben die Bauarbeiter den Bau von 10er Blöcken gelernt und in Harlingen und Edinburgh üben sie den Bau der Endlosreihe. Der Mittelmeerhandel sollte ausgeweitet werden, denn es fehlt vor allem an Wein, Tuch und Keramik. Die Produktion von Salz, Fleisch/Leder und Tran sollte auch gesteigert werden.