• Darf ich schreiben was nötig ist? ... wer hätte es gedacht, Schiffe, Schiffe, Schiffe ...
    Das ZL-Lübeck mit Ripen in zwei Lager zu teilen bringt nicht viel. Es segeln zu viele Schiffe als "Baukonvois" und Ausgleichsschiffe ... bis auf die zwei Baukonvois die auch in die Flüsse können würde ich alle anderen wieder auflösen.


    Die Versorgungskonvois auffüllen, soweit du kommst ... die Schiffe reichen nicht ... die Ziegel mit den Konvois verteilen und bei den 5 Produktionsstädten, neben Lübeck, mit zum ZL liefern.
    In fast allen Kontoren gibt es Verbrauchswaren zu sperren, nicht nur Hanf und Salz, Eisenwaren, Holz und auch mal Tuch und Pech zum Schiffsbau ... die Schiffe der KI würde ich langsam mal komplett aus dem Spiel nehmen ... wäre für dich günstigste Tonnage und Waren und so nebenbei mehr eigener Umsatz im Handel.


    Einige Betriebetypen machten mir Sorgen, vorne weg die paar Erzschmelzen, ich habe 13? gezählt, mindestens eine noch im bau, bei demnächst 38 Werkstätten ... hier hättest du bereits Bedarf für 25 Schmelzen ... Im Augenblick wäre Erz die einzige Ware die der LF abnimmt, wie immer zu Spielbeginn wird dir Erz abgenommen, mit ein Grund warum ich über Bedarf Schmelzen zu Spielbeginn baue ... es fehlt Holz ... Getreidefarmen ... Hanf ... Salz ... Honig ... Felle ...
    Beim Fischerhütten bauen hast du den Tran vernachlässigt ... Viehhöfe stehen ja bald genug, nur Salz werden sie brauchen und nicht zu knapp ...


    Jetzt sind einige Versorgungskonvois schon nicht mehr in der Lage die Versorgungswaren im Lager aufzunehmen, ein Beispiel: Reval, der Konvoi hat 1040 Fass 35 Fass sind durch Waffen belegt bleiben 1005 Fass Tonnage -> 1300 Fass Waren sollen in Lübeck aufgenommen werden ... nur durch Warenmangel in Lübeck kommt es in Reval noch nicht zum Kollaps ... dank des Kalkulators hast du ja praktisch keine Warenausgleichsmengen, sonst hättest du im Spiel mehr Probleme wie eh schon ...


    Durch deinen Warenausgleich und die Baukonvois verpufft dein RL in seiner Wirkung, ich würde es auflösen und zu einem ZL zurückkehren.


    ... im Patrizierlevel würdest du den kommenden Winter, wenn überhaupt, nur mit tricksen, plündern und kämpfen an allen Fronten überstehen ... :eek2:

  • @ Ludwig


    Zu den möglichen Problemen in der Versorgung hat ja Gehtnix schon einiges geschrieben. Aber ich möchte doch nochmal zu deiner ursprünglichen Frage der Gewinnsteigerung zurück kommen. Bekanntlicherweise sind EE und EW für die Bevölkerungszufriedenheit unwichtig. Du kaufst EW für 340 GS ein und verkaufst sie für 410 GS. Wenn du aber über den Kontorverwalter immer nur gut einen Tagesbedarf verkaufen würdest ( also für ca. 480 GS ) erhöht sich dein Gewinn um 70 GS pro verkaufter EW. Bei einem geschätzten Verbrauch durch die 80.000 EW von 1300 EW / Woche, könntest du im Optimum einen zusätzlichen Gewinn von um die 90.000 GS / Woche generieren. EE verkaufst du für 1050 GS. Wenn du hier z.B. nur für 1.600 GS verkaufen würdest, erhöht sich dein Gewinn um 550 GS / EE. Wenn ich mir dann noch überlege, dass du EE für 990 kaufst und effiziente Herstellungskosten bei 873 GS liegen, kannst allein bei diesen beiden Waren deine Gewinne erheblich steigern. Wenn du diese Zusatzgewinne dann noch in MM-Verträge für Tuch, Keramik und ab und zu Wein investierst, läuft die Gelddruckmaschine von allein.


    Wenn du Gefallen an dem Vorschlag von Gehtnix findest und die weisse Flotte blau anmalst, kannst du natürlich in der ganzen Hanse auch deine Monopolpreise für den Ankauf der städtischen Waren durchsetzen. Dann kannst du z.B. EE für unter 600 GS kaufen oder EW erst ab einem Preis von 200 GS. Dies lässt sich aber auf alle Wareneinkaufspreise anwenden. Dann kannst du dich vor Gewinnen gar nicht mehr retten.


    Gruss Wasa

  • Gehtnix : drum spiele ich auch nicht auf dem Patrizierlevel. Nicht vergessen: das ist mein erstes Spiel mit dieser Strategie in dieser Geschwindigkeit – man kauft sich ja auch keinen Bugatti Veyron sofort nachdem man den Führerschein gemacht hat. Außer, man will unbedingt als Fettfleck an der nächsten Mauer enden…
    Aber BTT: es erstaunt mich immer wieder WIE unterschiedlich die Denke von Gehtnix mit seiner extrem expansiven Strategie im Gegensatz zu meiner ist. Ich bin davon ausgegangen, aktuell eher zu viele Schiffe zu haben, da ich nicht immer Verwendung für alle Kähne hatte. Einige Versorger müssen nachgeschärft werden, ja – aber dann hab ich immernoch zu viel Tonnage. Wenn ich natürlich keine manuellen Baumaterialkonvois benutze und die Ziegel alle bei den Versorgern mitschleppe, dann sieht die Sache wieder anders aus. Wobei sich mir dann die Frage stellt, nach welchem Schlüssel ich die Ziegel am besten aufteile. Sicher, Städte mit definitivem und starkem Wachstum wie Stockholm brauchen mehr, aber das Feintuning ist wieder was anderes…
    Beim RL würde ich widersprechen. Aus deiner Sicht, Gehtnix, hast du zweifellos recht, aber erst mit dem RL in Ripen hab ich es geschafft, die chronische Unterversorgung insbesondere in Bremen und Sacrborough abzustellen. Vorher mussten durch längeren Weg mehr Waren angeliefert werden, die nicht immer in der nötigen Menge im ZL lagen. Dadurch entstand dann in Bremen z.B. chronischer Holzmangel. Außerdem braucht man so ja noch mehr Tonnage, weil größere Mengen transportiert werden müssen. Durch die nun kürzeren Wege hat sich Bremen deutlich stabilisiert.
    Zu den Versorgungsgütern: Getreide, Salz, Hanf, Honig und Felle und v.a. Erz sehe ich genauso. Holz bin ich mir aber nicht so sicher; ich hab kürzlich einige zusätzliche Sägewerke gebaut, von denen noch nicht alle auf 100% laufen. Mangel sehe ich aktuell eigtl. keinen…
    Die KI Schiffe hab ich bewusst in Ruhe gelassen und sehe den Vorteil aktuell auch nicht, den mir ein Umflaggen bringen würde. Das ist doch nur ein Haufen ungenutzter Schiffsraum, der viel Heuer kostet und erstmal nicht viel bringt, außer extrem viel dumpfer s/l Arbeit. Da mein Spielstil nicht perfekt ist, kann die KI doch ruhig ein paar Mängel in der Versorgung ausgleichen.
    @Wasa/Preisgestatlung: da ist natürlich was dran, ich werde mal dran rumschrauben. Ursprünglich war meine Befürchtung, dass durch zu gewinnorientierte Preise einfach mehr auf Halde liegt, was mir die KI dann wegkauft. Deswegen aber gleich alle weißen Schiffe umzuflaggen ist dann doch etwas viel, oder?


    Mit dem Kalkulator hab ich übrigens so meine liebe Not: mein eigener berechnet die Betriebe nicht richtig und Falkos ist sehr kompliziert, außerdem funktioniert auf meinen beiden Rechnern das Datenauslesen nicht X(

  • Zur Gewinnsteigerung ... Wasas Rechnung liest sich toll, passt aber nicht zur Realität. :eek2:
    1. die 7 Eisenwarenproduzenten decken noch den Eigenverbrauch, so fallen schon einmal aktuell 23.000 Einwohner weg als 480 GS "Kunden".
    2. die gesetzten Werkstätten produzieren momentan ~ 480 Eisenwaren bei einem Bedarf von ~ 910 Eisenwaren. Was ist bei Unterversorgung der "Nebeneffekt" egal welchen Verkaufspreis der jeweilige Verwalter eingestellt vorfindet die ersten etwa 30 Fass der nicht produzierenden Städte kaufen diese über 410 GS. Dies solange bis die Produktion den Bedarf deckt. Der Bedarf der Fellproduzenten ist unberücksichtigt, dass diese kontinuierlich Eisenwaren vorrätig haben sollten ist selbstverständlich, erhöht so allerdings den Eisenwarenmangel der verbleibenden Städte. Gewährleistet dort den Absatz zu erhöhten Preisen bei jeder Lieferung unter Bedarf.
    Die eigentlichen Details sind uninteressant, den erhöhten Gewinn wird es bei Unterversorgung so (hoch) nicht geben.
    Dann ist da noch die Sache mit dem Umsatz, Verkaufspreis zu 480 GS gegenüber 410 GS ... so lange der Bedarf nicht gedeckt wird verkaufe ich lieber 30 Fass zu jeweils 460 GS im Schnitt, als 9 Fass zu jeweils 495 GS ... neben den Eisenwarenproduzenten verbleiben 17 Städte hier gibt es einen Durchschnittsbedarf von jeweils über 50 Fass die eigene Produktion schafft momentan gut 28 Fass, so werden bei entsprechender Eisenwarenverteilung pro Fass 460 GS erzielt ... jedes mal bei Warenlieferung sind die vorhanden gewesenen Eisenwaren verbraucht so kostet der Markthalle das erste Fass 510 GS bei ~30 Fass liegt der Ankaufspreis bei 410 GS macht im Schnitt die 460 GS realen Verkaufspreis pro Fass ...

  • Klar war meine Rechnung eher theoretischer Natur. Ich wollte eigentlich hauptsächlich darauf hinweisen, dass es Güter gibt, die keinen Einfluss auf die Zufriedenheit haben und wo man deshalb mehr Spielraum bei der Preisgestaltung hat. Natürlich spielen die städtischen Produktionen auch eine Rolle.
    Da ich noch nie die weisse KI länger als nötig leben gelassen habe, weis ich auch nicht, bei welchen Preisen diese zuschlägt. Wenn alles geentert wurde, kann man halt entspannter spielen, da man selbst die Einkaufspreise festlegt und man löst auch zumindest temporär das Schiffsproblem.


    Gruss Wasa

  • Soll ich dann überhaupt meine Preise anpassen? Ich würde sagen, ja, denn einige sind doch seeeehr preisbrecherisch gestaltet. Halt vielleicht nicht so weit, wie von Wasa vorgeschlagen.



    So lange die KI im Spiel verbleibt kannst du machen mit den Verkaufspreisen was du meinst.
    Setzt du die Verkaufspreise zu hoch wird die KI bei den Produzenten trotz Preise über 330 GS Eisenwaren kaufen und entsprechend Preis unterbietend anders wo verkaufen. Dein Umsatz wird sich entsprechend verringern, wird aber kaum negativen Einfluss haben nur die theoretischen Gewinne werden nicht erzielt.

  • Hmm, OK, danke. Kommt die KI eigentlich zurück, und wenn ja :in welchem Tempo? Ich werde als ersten Schritt wohl mal die Preise etwas anpassen. Da ist in jedem Fall mehr drin, auch wenn die rechnerischen Preise nicht erreicht werden. Hauptsache, mehr Gewinn als aktuell. Dann werde ich die Baumaterialkonvois auflösen und die Ziegel durch die Versorger verteilen lassen. Das sollte dann ein gleichmäßiger Bauen ermöglichen. Parallel nehme ich die Weißen wohl doch mal raus, oder wenigstens annähernd.

  • Kommt die KI eigentlich zurück, und wenn ja :in welchem Tempo?

    An "unserem " Spieltempo gemessen sehr, sehr langsam. Obwohl auch ein einziges Schiff z.B. bei dem Fellankauf schon "Schaden" bewirken kann.


    Dann werde ich die Baumaterialkonvois auflösen und die Ziegel durch die Versorger verteilen lassen. Das sollte dann ein gleichmäßiger Bauen ermöglichen.

    Wenn du beim verteilen die unterschiedlichen Reisezeiten berücksichtigst ist ein gleichmäßiges bauen nur noch vom Ziegelbedarf der zu setzenden Betriebe abhängig. Für "Härtefälle" hast du ja die Baukonvois der Flussstädte ...


    Parallel nehme ich die Weißen wohl doch mal raus, oder wenigstens annähernd.


    Damit sicherst du dir am besten höhere Gewinnmöglichkeiten.


    Erstmal sehen dass du zu mehr Getreide kommst und beim bauen KI-Betriebe verhindern und sonst selbst über dem Winter moderat die Mängelbetriebe aufbauen.


    Da ich ebenfalls auf deinem Spielstand spiele ... man baut Endlosreihen möglichst vom hohen Norden beginnend, wenn möglich in der Horizontalen, letzteres hast du ja eingehalten.
    In Lübeck die angefangene obere Doppelreihe Werkstätten zu bauen ist jetzt nichts für schwache Nerven ... :D

  • Alles klar, dann frisch ans Werk! :viking:

    Zitat

    Da ich ebenfalls auf deinem Spielstand spiele ... man baut Endlosreihen möglichst vom hohen Norden beginnend, wenn möglich in der Horizontalen, letzteres hast du ja eingehalten.


    Naja, es klappt mehr oder weniger. Hab schon merhfach ordentlich geflucht, weil ich zu speichern vergessen hatte und das Bauamt dann nicht so wollte, wie ich dachte, dass es sollte....

    Zitat

    In Lübeck die angefangene obere Doppelreihe Werkstätten zu bauen ist jetzt nichts für schwache Nerven ...


    ?( Wie meinste? Das sind doch Ziegeleien, falls du den 14er (oder 16er???) oberhalb der nördlichen Straße meinst. Mit Werkstätten wäre das nicht gegangen, das stimmt. Man muss dazu ja diverse Betriebe aus der ersten Reihe wieder rausnehmen. Wenn das WErkstätten sind, blutet einem das Herz.

  • Autsch. Wenn selbst du dran zu beißen hattest, dann ist es echt übel... Dachte eigentlich, dass das dort nicht so schlimm wäre... Andere Frage aus Interesse: weiß man denn, wieviele Schiffe die KI insgesamt hat? Damit ich in etwa einschätzen kann, wie lange ich für die Umflaggung brauche.

  • Autsch. Wenn selbst du dran zu beißen hattest, dann ist es echt übel

    Nun, Endlosreihen bin ich gar nicht mehr gewohnt. Über der Doppelreihe bleiben nochmals 8 Felder, wenn man aufpasst, also eine Reihe Betriebe und Häuser oder nur Häuser? 2x vertikal 1x horizontal gesetzt ...


    Andere Frage aus Interesse: weiß man denn, wieviele Schiffe die KI insgesamt hat?



    Keine Lust zum zählen, dann sieh in die Gilde, dort werden die Konvois der KI angezeigt, Konvoiführer ist immer eine Kogge. Beseitige alle Konvois dann bleiben fast nur noch Schniggen ... mindestens eine Kapitänslose Kogge hab ich gesehen ...


    Getreide, Salz und Holzmangel sind anstrengend ... bis Mitte Januar verliere ich von knapp 82.000 Einwohner etwa 500 ...


    Heute morgen hatte ich keinen Zugang zum Forum ... wieder mal ... :rolleyes:

  • Zitat

    Getreide, Salz und Holzmangel sind anstrengend ... bis Mitte Januar verliere ich von knapp 82.000 Einwohner etwa 500 ...


    Ich verliere mehr. Garantiert. Dazu ein recht verwirrender Asuzug aus dem Kalkulator (anbei).

    Diese Betriebezahlen können nicht mal im Ansatz stimmen. EW und Betriebezahlen sind alle eingetragen und geprüft... Auch wenn aktuell 3 große Städte belagert werden und daher viele KOnsumenten wegfallen, stimmt da was nicht. Ich hab zuviel Bier, ja, aber sicher nicht 25 Brauereien zu viel :eek2:

  • Einfach ein Zentrallager einrichten und die Bestände regelmäßig kontrollieren, würde ich sagen. Dann brauchst du keine Tabellen. Wenn die Tendenz sinkend ist einfach die entsprechenden Betriebe nachbauen.

  • Mit den Tabellen kann ich eh nichts anfangen, ich habe den Kalkulator noch nie benutzt.


    Mein Spiel beruht auf reine Erfahrung, kann schon vor ende des Winters sagen ab laufendem April gibt es Zuviel Getreide und Holz. Salz wird zeitweise manuell verteilt!
    Nur wenn beides massiv gesetzt wird, Getreide und Holz, ist der Winter ohne große Verluste zu schaffen, im Gegenteil, durch auch "normale" Getreidehöfe schaffe ich im Februar ein Einwohnerplus ...


    Du solltest das Ankaufen von Waren fast aller Art dort einstellen wo die Städte 3.300-3.400 oder mehr Einwohner erreicht haben. Um "Schnäppchen" der KI kaufen zu können kannst du anfangen "Einkaufsschniggen" zu setzen! London, Aalborg, Oslo sollten unbedingt eine Einkaufsschnigge bekommen ... die Schniggen liefert die KI ...


    Wenn du nicht genug Erzschmelzen, auf die Städte verteilt neu gesetzt hast bricht dir dein "Einkommen" weg, keine ausreichenden Eisenwaren nur noch sporadische Felle ... Bier hast du nur so lange reichlich wie es Getreide gibt, hier musst du für die Bierproduzenten überall etwas Getreide reservieren ... überall wo du jetzt Getreide produzierst den Getreideeinkauf auf Verkauf unstellen, um die Zufriedenheit zu halten und damit ebenso die Arbeiter.


    Wenn du diese "Kleinigkeiten" nicht beachtest geht dein Spiel deutlich in die Knie, mit einige tausend Einwohner Verlust.


    Mir fehlt am Ende Wolle ... ich bekomme die 98 Ziegeleien nicht überall auf 100% Produktion, so könnte ich mehr Ziegel verarbeiten wie da sind ... obwohl, die Finanzen lassen nicht viel mehr Bautätigkeiten zu ohne Arbitrage und Stadtplünderungen.


    Porto hab ich im MM neu entdeckt, als Stützpunkt kann man dort bis zu je 1.000 Fass Keramik und Wein kaufen ... ohne Verträge ...

  • .... bis zum 07.05.1302 gespielt .... es läuft noch nicht von selbst.


    Auf das Bargeld muss noch geachtet werden, MM-Handel mit Keramik, Wein und Tuch muss stattfinden trotz knappem Bargeld. (keine Arbitrage genutzt und nur eine Stadt geplündert)


    Die KI-Händler haben noch knapp 20 Schniggen, Koggen sollten keine mehr segeln ...