Autohandel - Warenmenge - Warenpreise über Kontorverwalter (sicher nicht die letzte Anfrage!)

  • Hallo zusammen,


    nachdem ich mich nun seit einigen Tagen mit diesem Thema rumschlage, die inoffizielle Tippsammlung zu dem Thema, Gesils und andere Beiträge (u.a. auch Falko) hier gelesen, das Brailiero-Tool zum Ausrechnen des Bedarfs an Produktionsstätten konsultuiert und benutzt habe und auch die Tabellen für den Verkauf meiner gelieferten Waren studiert habe (moderat, rabiat, etc.), bin ich insgesamt verwirrter als vorher - daher das neue Thema. OK!
    States:
    - 8 Städte (halbes, d.h. mittleres Spielfeld), insgesamt 16 Städte (Rest im Osten, nix bebaut), Lübeck ist aktuell ZL für die 8 Städte (Flens., Naest, Malmö, Ahus, Rügenw., Stett., Rostock)
    - KI-Produktion oder Häuser gibt es nicht (wofür hat man schließlich den Abriss-Bug?!)
    - Ziel: Versorgung erstmal der 8 Städte, in denen alle notwendigen Waren - ich denke ausreichend - produziert werden, Gewinn ist dabei egal, soweit ich nicht ins Minus rutsche, also Verlust mache
    - ich benutze Schniggen - so wie Gesil vorschlägt - wegen der höheren Transportgeschwindigkeit
    - ich bin Bürgermeister von Lübeck (na sowas!) und Eldermann


    Das Problem:
    Ich spiele das Spiel normalerweise über Kapitänshandel: Im ZL benötigte Menge für die Zielstadt einladen, in der Zielstadt an die Stadt (!) verkaufen, dort meine produzierten Waren aus dem Kontor einladen, im ZL ausladen und wieder von Neuem. Handel über Kontorverwalter war mir bisher zu undurchsichtig (offenbar nicht umsonst), aber ich wollte es halt versuchen.


    Gut - Naestved hat 33.000 Einwohner, ich produziere dort Leder, Fleisch, Salz, Hanf (effektiv), Tran und Fisch - das Holz wird von mir angeliefert, obwohl es dort effektiv produziert werden kann (mehr Platz für Kühe).
    Naestved liegt 236 sec. vom ZL entfernt, d.h. bei normalem Spieltempo, Messung begonnen in dem Moment, in dem der Konvoi seine Waren an die Stadt verkauft hat (Entleerung des Konvois auf 0 Last) bis zur Rückkehr des Konvois und dessen abermalige Entleerung an die Stadt Naestved auf 0 Last. 236 sec. macht 3,93 Tage (236: 60), danach den Wochenverbrauch in der Markthalle nachgesehen, für jede Ware den Wochenverbrauch mit 4:7 multipliziert (4 von 7 Tagen Verbrauch) und die Menge im Konvoi für den autom. Handel eingestellt. Das Zentrallager war/ist gut gefüllt - für alle anderen Städte und Waren habe ich die Prozedur auch durchgezogen (ich weiß, es gibt Tools dafür, Excel-Tabellen etc., aber ich bin halt nich soo freaky drauf und tu mich etwas schwer mit den unübersichtlichen Tabellen).


    OK - zurück zum Beispiel: Die Bewohner von Naestved waren alle(!) sehr glücklich - ich auch! Bis ich sah, dass meine Vorräte im ZL arg nachließen. Warum? Weil in den Städten meiner Meinung nach zu viele Waren vorhanden waren (Überversorgung). Muss man 4 - 500 Wein in der Stadt (nicht im Kontor!) haben oder 179 Fisch, 140 Fleisch - das hält kein ZL aus! Und ich liefere immer noch mehr nach! Also: Handel über Kontorverwalter!


    Nur wie? Vierstopp - / Fünfstopp-Methode: OK, aber ich verstehe die Ein- und Ausladetaktik nicht. Ich komme mit dem Konvoi in Naestved an - lade erst einmal alle Waren aus der Stadt (!) auf den Konvoi, um dann die portionierte Menge an die Stadt zu verkaufen - doof, dann sind die Bewohner 6 Stunden ohne Waren, habe ich versucht, nach einiger Zeit kannte mich "kaum jemand" - und das als Eldermann, der ich ja bleiben will! Die Leute waren verärgert, wanderten ab.


    Nächstes Szenario: Kontorpreise in Naestved präpariert (im ZL läuft die Versorgung der Stadt über einen Kontorverwalter, aber da gibt es ja auch reichlich Waren im Überfluss - die sind versorgt. Die Verkaufspreise habe ich dort bisher trotz variierender Mengen nicht geändert.). Zurück zu Naestved: Kontorpreise präpariert (ganz ganz ganz kurz vor Ankunft des Konvois alle Stadtwaren in einen zweiten Konvoi geladen, also gekauft), portionierte Waren des ersten entscheidenden Konvois ins Kontor geladen und geguckt, was passiert. Ich fand, dass zu schnell, zu viel EW oder Leder oder auch Fisch an die Städter verkauft wurden, also habe ich die Preise verändert - das hat sehr sehr lange gedauert und ich bezweifle, dass das so richtig war, denn:
    1. Steigt die Anzahl der Bevölkerung, braucht sie mehr Waren - muss ich dann nicht ständig die Warenmenge im Konvoi umjustieren? Und verändern sich so nicht auch die Verkaufspreise an die Stadt, wenn ich mehr ins
    Kontor liefere, so dass ich im Kontor auch noch nachjustieren muss?
    Bei meinem Kapitänshandel muss ich nur die Warenmenge justieren - dabei soll der Kontorhandel Zeit für anderes einsparen - nur wie?
    2. Wie gesagt, ich produziere dort Fleisch (liefere es darüber hinaus auch in der von der Stadt benötigten Menge), Fleisch ist wichtig für die Hanse - wie stelle ich fest, ob nicht von meinem produzierten Fleisch etwas
    an die Bevölkerung von Naestved geht? Sperren kann ich nur für Schiffe und ich kenne meine Produktionsmenge ja auch nicht genau (um zu wissen, welchen Wert ich sperren könnte). Zu Anfang die produzierten Waren
    vllt. max. in den Konvoi laden und dann erst die zugeteilten Waren ins Kontor?!
    3. Es wird so viel von Sicherheitsmarge geredet - Verbrauch von 2 Wochen vorrätig haben wegen Schiffsreperatur, zugefroren etc. - OK- wenn ich das in allen Städten mache, wer produziert mir die Menge an Waren?
    Also habe ich mal eine Wochenration geliefert (Markthallenwerte), da flippten die Preise völlig aus - habe dann Gesils Moderat etc.-Tabelle genommen und kam mit den Preisen gar nicht mehr klar. EW rabiat, Honig
    moderat, Fleisch offensiv usw. - eine einzige Justiererei! Da aber alle vom Kontorhandel sprechen, habe ich offenbar Fehler gemacht.


    Mein Problem ist demnach, dass ich möglichst Waren einsparen will, ohne dabei die Bevölkerung zu verärgern ("zufrieden" reicht mir ja schon), ohne dabei allerdings ständig justieren zu müssen!!


    Nett ist auch, wenn die Leute bei allen (!) Waren in der Stadt Bestand haben, wenn auch etwas geringer, teilt mir der Typ am Marktstand mit, dass wir genug Waren haben, die Zufriedenheit ist nicht so gut, aber die Bevölkerung sieht mich als Bürgermeister! Wie geht das?!


    Ob mir da wohl jemand in einfachen klaren Worten - wie gesagt, gelesen habe ich schon hier viel!! - helfen könnte??? Vielen vielen Dank!!! :) :170:

  • Bürgermeister von Lübeck, herzlich willkommen! :)


    Du spielst auf einer 40er Karte, ist das die vom Endlos-Contest (Raffzahns Tochter) oder eine andere aus dem Kartenraum? Dann würde ich Deinen Beitrag entsprechend verschieben, damit Du gute Antworten auf Deine spezifischen Fragen bekommst.


    Unsere aktuelle Tippsammlung bezieht sich ausdrücklich auf die Standardkarte, ist dennoch auch für die 40er lesenswert, wie Du schon gemerkt hast. :crazy:


    LG, Charlotte

    "Wir sind verletzt, aber wir stehen wieder auf."


    Berlin - Breitscheidplatz, zum 19. Dezember 2016.


    P2 1.1/P4 2.0.4

  • Mit einfachen Worten ... Hallo. :D


    Erster Gedanke, Waren einsparen, welcher "Kaufmann" spart an dem womit er seinen Unterhalt bestreitet?



    Kapitänshandel: so lange ein Kontor nicht fertiggestellt ist und kein Verwalter arbeiten kann, so lange hat man keine Wahl. Steht ein Kontor ist der Verwalter die Wahl schlecht hin ... Punkt um.
    Warum Kontorverwalter, jeder Kapitän kann nur im Hafen liegend verkaufen - warum nicht während er von A nach B segelt erklärt sich von selbst. Der Verwalter kann im Gegensatz zum Kapitän jeden Tag verkaufen, stehen Ihm entsprechend Waren zur Verfügung. -- Also hier schon ersichtlich keine Waren "sparen" --



    Die Markthalle mit einbeziehen, ja, nur nicht zum gesamten aufkaufen der dort liegenden Waren -> kontraproduktives Spielverhalten! und geschieht dieses Warenaufkaufen auch "nur" kurzfristig. Mal völlig abgesehen von den Kosten.
    Die Bewohner einer Stadt sind rundum glücklich wenn sie alle Waren kaufen können und einen Warenvorrat von ~ 2 Wochenbedarfe pro Ware in der Markthalle vorfinden. Dies zu gewährleisten sollte das Ziel sein. So nebenbei müssen die eigenen Kosten plus einem Gewinn für weitere Handlungsfähigkeiten dabei herausspringen.
    Hier nun spielt der Verwalter seine Stärke aus -> über die Warenverkaufspreise. Diese Preise können sich jetzt an der Preistabelle "anlehnen" bzw. danach eingerichtet werden, die Höhe der Preise richten sich nach der bevorzugten Spielweise. Der Vorteil des Kontorverwalters liegt darin täglich den besten Warenpreis erzielen zu können was der Konvoikapitän --nicht/niemals-- kann!
    Der Kapitän des Stadtkonvois liefert nur noch Waren ans Kontor und nimmt Überschuss und Produktionswaren wieder mit.
    Um jetzt nicht ständig den Warenbedarf eines Stadtkonvois einstellen zu müssen, gibt man einen Warenbonus zum Bedarf. Dieser Bonus richtet sich schlicht nach dem Warenangebot, Waren die nicht in ausreichender Menge vorhanden sind reduziert man am besten für alle Städte prozentual gleich. Beim Warenbonus kann ein ersichtliches Einwohnerwachstum mit berücksichtigt werden, wenn Waren vorhanden.
    Damit nicht zuviele Waren unnütz in den --Kontoren-- liegen nimmt der Stadtkonvoi alle -- Kontorwaren -- auf um dann den eigentlichen Stadt-Bedarf --ins Kontor-- abzuladen. Die Markthalle wird völlig aussen vor belassen! Diese ist einzig dazu da den Warenbedarf zu ermitteln der verkauft bzw. in Form der Stadtwarenüberproduktion (noch vorhanden bei ~ 3.000 - 4.000 Einwohner) aufgekauft werden kann.


    Deine Stadt Naestved hat 33.000 Einwohner und du fragst ob diese z.B. 179 Last Fisch in der Markthalle brauchen -- JA -- brauchen sie, zur völligen Zufriedenheit sogar noch ein kleinwenig mehr!!!
    Deine Bedenken diesen Warenbedarf halte kein ZL aus kann leicht beruhigt werden. Jede der drei Einwohnerschichten verbraucht täglich ein und die selbe Menge an Waren bei zahlenmässig gleicher Größe. Also reicht es aus einmalig den Warenstand der Markthalle auf ~ 2 Wochenvorrat zu bringen und dann "nur noch" den eigentlichen Warenverbrauch nach zu liefern.


    zu 1) ständig "umjustieren": muss nicht, bei Warenmangel könnte dies allerdings häufiger nötig werden.


    zu 2) Vor Ort sollte der erste Warenabsatz geschehen, also nicht danach fragen ob dort produzierte Ware verkauft wird sondern dafür sorgen, dass dies geschieht -> zu akzeptierten Preisen -> soll nur wenig verkauft werden setzt man schlicht den Verkaufspreis -- des Verwalters -- hoch an (ist den jeweiligen Bedingungen anzupassen), mehr bedarf es nicht, über dem Verkaufspreis regelt sich die Menge die an die jeweilige Markthalle verkauft wird.


    zu 3) wer die Mengen an Waren produziert die benötigt werden: Wenn möglich -- deine -- Betriebe ...
    Die "einzige justiererei" beschränkt sich auf die Einstellungen der Verkaufspreise deiner Kontorverwalter, zumindest lässt sich damit Angebot und Nachfrage nahezu im Gleichgewicht halten. Den einzelnen Konvois ab und zu neue Warenmengen vorgeben und die Konvois selbst aufstocken.


    Jetzt nochmal mit den Kontorverwaltern (rechtens) arbeiten um die "Gedankenfehler" zu korrigieren und soweit möglich neue zu vermeiden. :eek2:

  • Hallo gehtnix,


    erst einmal vielen Dank für die ausführliche Antwort. Beim Lesen deines Posts fiel mir ein Fehler meinerseits auf: die 179 Fisch tauchten nicht in der Markthalle auf, sondern beim Aufrufen des Handelsfensters unter der Rubrik "Stadt", will heißen da können auch KI-Händler von außen kommen und den Naestvedern den Fisch wegkaufen, den ich dann ja aus meinem Kontor nachliefern muss - natürlich passiert das bei Kapitänshandel auch.
    Mein Problem waren bzw. sind wohl die Preise.


    Das Prinzip des Be- und Entladens habe ich soweit verstanden - macht ja auch Sinn erst einmal das ganze Kontor (Rest und mein Produziertes) leerzuräumen und dann den Wochen(!)bedarf laut Markthalle (für die 2 Wochenreserve habe ich vorher schon gesorgt und liefere wie du sagst nur noch nach) ins Kontor zu laden.


    Dann kommen die Preise - der Kontorverwalter (KV) verkaufte bei mir sofort soviel Fisch, dass 179 Fisch auf der Stadtseite standen, dabei würden 80 Fisch auch ausreichen und der KV liefert nach und nach Fisch hinterher, so dass diese große Menge nicht sofort auf einen Schlag an die Stadt verkauft wird. Zufrieden bzw. glücklich sind die Leute auch mit 80 Fisch auf der Stadt-Haben-Seite.
    Justieren muss ich halt doch - sind die Preise zu niedrig, stelle ich beim Nachladen durch meine Konvois fest, dass ich kaum etwas aus dem Kontor wieder mitnehmen kann, weil alles/vieles auf der Stadtseite gelandet ist und dort dann doch zuviel steht. Sind die Preise zu hoch, mosert die Bevölkerung wegen Unterversorgung und die Waren sammeln sich im Kontor und kann sie nicht mehr mitnehmen, weil die Ladekapazität meiner Kraier zu gering ist. Von daher muss für jede Ware ein guter Preis gefunden werden, dies geht aber doch nur über probieren, beobachten über etwas längere Zeit und ... ggf. nachjustieren.
    Deshalb tue ich mich schwer damit, alles dem KV zu überlassen. Das führt mich zu nächstem Aspekt:


    Warum Waren sparen? Sicherlich - ich habe gestern Nacht noch mit dem Tool von Brasileiro und Hopsing rumgespielt - habe ich zu wenig Betriebe für 199.000 Hanseaten. Da beißt sich die Katze natürlich in den Schwanz: Stocke ich die Betriebe auf, nimmt die Bev-zahl zu und damit auch der Verbrauch - ich laufe also ständig dem Verbrauch hinterher und erreiche ja nie einen Zustand der Ausgeglichenheit - zumindest über eine etwas längere Zeit. Deshalb versuche ich am unteren Limit des Notwendigen beim Warenverkauf zu bleiben, um auch Zeit zu haben, die Aufstockung meiner Betriebe langamer angehen zu können. Gewinne mache ich dabei trotzdem, wie gesagt, reich werden will ich gar nicht - es geht mir um eine vernünftige Versorgung.


    Gut fand ich den Tipp mit der prozentualen Verringerung bestimmter "seltener" Waren, wie Wein z.B. in allen Städten - wird auf alle Fälle gemacht. Und du hast es zumindest geschafft, dass ich mich dann doch nochmal an den KV-Handel setze ... :)


    Ist das im Übrigen richtig - habe ich hier gelesen - dass wenn ich Waren für den Schiffshandel sperre (z.B. Rohstoffe zur Produktion), ich diese Waren auch für den Verkauf "Kontor an Stadt" sperre??!!


    Viele Grüße,
    BvL

  • Nach meiner Beobachtung kauft die KI nur Waren weg wenn es anderswo einen genügend großen Mangel gibt und dadurch eine lohnende Preisdifferenz. Wenn du in nahezu allen Städten zu einem ähnlichen Preis verkaufst (sollte einfach sein weil kleine Städte kaum was brauchen) dann kann die KI auch keine lohnenswerten Sachen mehr zum wegkaufen finden. :)

  • Ist das im Übrigen richtig - habe ich hier gelesen - dass wenn ich Waren für den Schiffshandel sperre (z.B. Rohstoffe zur Produktion), ich diese Waren auch für den Verkauf "Kontor an Stadt" sperre??!!



    Ja, leider ist dem so. Also ist die Sperre nur nützlich um Waren zur Weiterverarbeitung deiner Betriebe oder zum bauen zu sperren. (Häuser, Betriebe, Schiffe)


    Warenpreise des KV: Im ZL hast du in der Regel reichlich von fast allem, speicher einen Spielstand ab, stelle für eine Ware die nicht in der Stadt produziert wird einen Preis ein und spule etwas vor, soweit bis dein Verkaufspreis als Einkaufspreis für diese Ware von der Markthalle angezeigt wird. Nun vergleiche den Warenbedarf mit dem Markthallenbestand, zeigt dieser 2 Wochenbedarfe stimmt dein Preis als minimalster Verkaufspreis. Falls der 2 Wochenbedarf nicht gegeben ist zurück zum alten Spielstand, einen neuen Preis einstellen (+- je nach dem) und von vorn vorspulen und nachsehen. Den Warenverkaufspreis würde ich jetzt etwas über dem Minimalpreis einstellen. Das die KI günstige Warenbestände aufkauft ist nicht zu verhindern, bleiben diese in der Markthalle und werden von dir nicht aufgekauft oder die gesamte Flotte der KI wird von dir gekapert. Besitzt die Markthalle schon viel von der zu prüfenden Ware kaufst du nach dem speichern und noch vor dem vorspulen diesen Bestand bis über deinen eingestellten Verkaufspreis auf.


    Waren die in der ZL-Stadt produziert werden prüft man den Verkaufspreis besser in einer anderen Stadt. So bekommst du recht gut den jeweiligen Warenpreis für alle Städte geltend heraus. Nun liefere, nach deinem ZL Warenbestand, an die verschiedenen Städte den jeweiligen Bedarf bzw. prozentualen Anteil.


    Werden zuviele Waren einer Art verbraucht hast du jetzt zwei Regler zur Hand, entweder erhöhst du den Preis beim KV oder reduzierst die Liefermenge. Als nächsten Schritt sollten hier jetzt weitere Betriebe für Ausgleich sorgen. Das dies Betriebe bauen Einwohner-Wachstum zur Folge hat die weitere Warenbedarfe erzeugen, mein Gott, irgendwas ist immer ... :D

  • nein - es handelt sich nicht um eine 40er, sondern um eine 16ner Karte, die ich bei rjosephs gefunden habe - mein ich.

    Da war ich auf der falschen Fährte, weil Du Deine ersten Fragen zur 40er gestellt hattest. Würdest Du bitte genauer sagen, welche 16er Karte das ist? Merci.


    LG, Charlotte

    "Wir sind verletzt, aber wir stehen wieder auf."


    Berlin - Breitscheidplatz, zum 19. Dezember 2016.


    P2 1.1/P4 2.0.4