Es hat sich mittlerweile ja schon rumgesprochen, dass die Aktivität des Spielers als Händler für die Beliebtheit bei der Bevölkerung sehr wichtig ist. Oft ist nur das der Grund, warum manche Spieler nicht in höhere Ämter vordringen können.
Es kommt offenbar gar nicht darauf an, wie sinnvoll der Handel ist (d.h. ob die Waren tatsächlich benötigt/verbraucht werden). Allein der Umsatz scheint entscheidend zu sein.
Bei Arbitragegeschäften zum Beispiel werden kaum Waren verbraucht, aber immense Umsätze erzielt. Und die Beliebtheit steigt dadurch sehr stark. Jetzt habe ich im Contestspiel von Ugh! 1303 zwei sehr schöne Grafiken gefunden, die das verdeutlichen:
Im Juni hat Ugh! den Arbitragehandel sehr stark runtergefahren und im Juli fast gänzlich eingestellt. die Beliebtheit ist daraufhin auf ca. ein Drittel gefallen (wie auch immer die genaue Berechnung aussehen mag).
