• Moin Ronko,


    Herzlich Willkommen im Forum!


    Wüsste nicht, wie man die KI umtriebiger machen könnte, zumal das eher das Gegenteil von dem ist, was die meisten(?) Spieler möchten. Jedes Geschäft, das die KI macht, ist ein Geschäft, das der Spieler nicht macht. ;)


    Um die Mauern zu vergrößern musst Du die townmapxx.ini-Dateien ändern ("wall" und "maxwall"), was aber nicht gerade einfach ist. Vielleicht hilft Dir die Arbeit von Eni dabei.



    Gruß
    Cete

  • Besten Dank soweit.


    Ich habe hier im Forum schon viel gelesen und weiß daher, dass ich mit meiner Meinung recht alleine stehen könnte, aber ich versuche Patrizier etwas anders zu spielen ;-)


    Den Vollausbau habe ich in P2 schon vollbracht, irgendwie langweilt es mich das ganze nochmal in P4 zu machen. Deshalb möchte ich mir eher eine andere Version zusammenmodden.


    Meine Vision ist ein Handelsspiel, bei dem es nicht darum geht möglichst schnell Geld zu verdienen, um es zu investieren, um noch schneller Geld zu verdienen, um dann einen Screenshot von seinem abnormalen Kontostand zu machen und das toll zu finden... Das ist jetzt keine Kapitalismuskritik, im Gegenteil habe ich auch daran Spaß, aber leider ist das schnell langweilig.


    Was mir vorschwebt ist eine Art Hardcore-Variante, bei der das oberste Ziel nicht ist, möglichst schnell der alleinige Besitzer aller Warenströme der Spielwelt zu werden, sondern schlichtweg zu überleben :-)


    Deshalb versuche ich eine möglichst starke Konkurrenz zu schaffen und das Spiel dadurch realistischer zu gestalten. Und zu diesem Realismus gehört auch, dass es ein anhaltender Kampf sein soll, überhaupt dem Bankrott zu entgehen bzw, dass wirklich alle Register gezogen werden müssen, um auf einem grünen Zweig zu landen.


    Viele Leute bemängeln an P4, dass es schlichtweg nicht möglich ist (bei normaler Spielweise) zu "verlieren". Ich schließe mich da voll und ganz den Nostalgikern und "früher war alles besser"-Sagern an, denn soweit ich mich erinnere war das in P2 noch nicht so.


    Leider sind halt hohe Schwierigkeitsgrade nicht mehr massentauglich und man versucht bei neuen Spielen jede Form von Frustration zu vermeiden, was aber auf Kosten der Langzeitmotivation geht :-(

  • Moin Ronko,


    hehe, verstehe. :)


    Was Du probieren könntest (fundierte Erfahrungen habe ich damit nicht):
    tradesystem.ini
    - Lohnkosten erhöhen
    - Grundkosten der Betriebe erhöhen
    - Bau-Kosten und Dauer für Betriebe erhöhen
    townlist.ini
    - Anzahl Produktionsstätten in den Städten verringern


    Letzteres muss natürlich ausbalanciert sein. Ich hatte mal ein Spiel gebastelt, in dem es für jede Warenart genau einen Produktionsstandort gab, in jedem Ort konnte nur eine Ware produziert werden. Hungersnöte waren quasi vorprogrammiert, "Gefahr": das Regionalwaren-Prinzip wird dadurch ausgehebelt. Aber vielleicht ist eine Konfiguration mit Regionalware plus ein oder zwei weitere Produktionsmöglichkeiten spielbar...?


    Der Nachteil bleibt bei all dem dennoch die KI, womöglich stellt diese sich noch dusseliger an, wenn die Rahmenbedingungen schwerer werden. Das würde Deinem Ansatz eher entgegen wirken.



    Gruß
    Cete

  • Da habe ich doch glatt noch mehr gefunden:


    [Bauquotient_Mod] ; Modifiziert beim KI-Bau die tatsächliche Produktionsmenge im System
    Ware0_MOD = 0.95 ; durch Werte < 1 baut die KI einen Betrieb häufiger.


    Bedeutet, dass wenn ich hier niedrige Werte einsetze wird die KI mehr eigene Produktionsstätten bauen, ohne irgendwelche anderen Auswirkungen? Das wäre recht praktisch.
    Höhere KI-Produktion = ausgewogenere Versorgung = seltener Engpässe = geringere Gewinnspannen :-)


    Außerdem ist mir noch dieser hier aufgefallen (unter NewGame in der gameplay.ini):


    TownSet0 = 20
    TownSet1 = 21
    TownSet2 = 22
    TownSet3 = 23
    TownSet4 = 24
    TownSet5 = 25
    TownSet6 = 26
    Emblems = 13
    Avatars = 16


    Jemand hierzu eine Idee was das bewirkt?


    Das selbe für den Wert Offset in der der playerdata.ini, der ist standardmäßig auf 1000000 gesetzt.

  • Bedeutet, dass wenn ich hier niedrige Werte einsetze wird die KI mehr eigene Produktionsstätten bauen, ohne irgendwelche anderen Auswirkungen? Das wäre recht praktisch.
    Höhere KI-Produktion = ausgewogenere Versorgung = seltener Engpässe = geringere Gewinnspannen :-)


    du gehst hier aber davon aus das die ki bei schnellerem gebaeudebau auch in der lage ist die versorgung sicher zu stellen
    evtl. kann sie das ja probiers aus und meld das ergebnis hier :)

  • Ist es denn tatsächlich so, dass dieser Wert die KI dazu bringt schneller mehr Gebäude zu bauen?


    Habe mal probeweise im Schnellvorlauf ein Jahr angesehen, konnte aber nicht deutlich erkennen, dass die KI mehr baut.


    Was ich aber zufälligerweise sehen konnte hat mir gefallen: Da hat die KI doch tatsächlich die Stadtmauer von Aalborg erweitert :)

  • Habe mal ein Spiel auf normal, aber mit stark veränderter Preiskurve (Werte zwischen 1.5 und 0.7) gestartet. Im Schnitt 5000 Einwohner pro Stadt.


    Ergebnis nach 10 Jahren war ein schönes konstantes Wachstum, die KI baut auch fleißig neue Betriebe. Außerdem hat die KI in 5 Städten, die über 6000 Einwohner gewachsen waren, die Stadtmauer erweitert :)


    Was kurios war: Scarborough und Novgorod hatten nach wenigen Jahren eine konstante Hungersnot die nie endete, dabei bleiben sie beide auf 400 Einwohnern stehen.



    Das selbe Experiment auf Stufe fortgeschritten (selbe Preiskurve) brachte eine konstant gehaltene Bevölkerung aufgrund von Feuern. Außerdem wurden deutlich mehr Städte in konstante oder sehr lang anhaltende Hungersnöte gestürzt. Ich hatte teilweise 6 Städte, die über 5 Jahre hinweg durchgehend an Hungersnot litten und bei 400 Einwohner stagnierten.



    Soweit das statistische Wort zum Sonntag :)

  • Okay, ich habe meine Anpassungen so gut wie fertig.....aber ein paar Sachen sind mir aufgefallen, die mich echt nerven...


    Flotten die im Mittelmeer unterwegs sind verursachen keine laufenden Kosten mehr, genau so als würden sie im Hafen liegen. Damit sind Mittelmeerexpeditionen die reinsten Gelddruckmaschinen. Ich habe extra die Fahrtzeit ins Mittelmeer auf etwas realistischere Werte gesetzt (20 - 40 Tage), nur um jetzt festzustellen, dass es an den Kosten rein garnichts ändert -.- Laaaaaaangweilig

  • Moin Ronko,


    die Kosten der MM-Konvois lassen sich nicht auf die Schnelle testen, werde ich aber noch machen. Immerhin muss man die Schiffe regelmäßig reparieren, eine "Gelddruckmaschine" bleiben sie natürlich trotzdem.
    Zusätzliche Matrosen kosten 6GS pro Tag und Mann, hab's gerade nochmal ausprobiert: neues Spiel starten, Schiff ausbauen, Matrosen anheuern und irgendwo auf See ankern lassen => die Heuer wird, zusätzlich zu den Schiffsgrundkosten, vom Bargeld abgezogen.


    Gruß
    Cete


    Edit: Upps, hast Du den Part mit den Matrosen wieder gelöscht? :D

  • Jep, das mit den Matrosen war ein Schnellschuss ^^


    Ich habe das mit den Matrosen getestet und könnte schwören, dass die beim ersten Versuch die Kosten nicht geändert haben....Habe dann beim zweiten Versuch aber gemerkt, dass die 6 pro Mann/Tag kosten, da bin ich ja beruhigt :-) Hoffentlich irre ich mich auch beim MM ;-)

  • Hallo zusammen,


    nach fast einem Jahr Abstinenz hat mich gerade wieder das Patrizier-Fieber gepackt, und so habe ich denn ein neues Spiel begonnen.
    Ich spiele mit einer gemoddeten Version mit nur 8 Startstädten sowie Veränderungen bei den Landesfürsten-Missions (damit diese häufiger kommen, mehrere gleichzeitig erscheinen können etc.)


    Nun bekomme ich gelegentlich Angebote zum Landankauf, die ich so noch nicht gesehen habe, und zwar bietet mir der Fürst da für einen Betrag von 128.554.624,- an, gleich die ganze Region zu kaufen. Ich würde dann von ihm als Verwalter betrachtet, und er belästige mich anschließend nie mehr. Die Summe ist übrigens immer die selbe und nicht abhängig von der Einwohnerzahl. Im Vergleich zu den 20 Teilen zu je 5% sind 128 Mio. ein wahres Schnäppchen (allerdings kommt diese Info immer dann, wenn ich noch nicht einmal 30 Mio. zusammen habe....)


    Hat jemand bereits Erfahrung damit? Ich frage mich gerade, ob es sich lohnt, diese Summe zusammenzusparen, statt nach und nach 30 Mio., 34,5 Mio. etc. in des Fürsten Rachen zu werfen. Allerdings:
    - erstens ist das Angebot immer gekommen, wenn ich gerade kein Geld auf der Hohen Kante hatte (das ließe sich allerdings durch Auslagerung in Stadtkontore wohl noch beeinflussen) und
    - zweitens möchte ich bestimmte Missionen vom Fürsten noch haben, da ich derzeit noch nicht alle Städte (insbesondere noch keine Inlandsstädte) gegründet habe und daher auch noch diverse Landwege freischalten möchte.


    Frage also:
    Hat das jemand schon mal genutzt? Funktioniert es? Und -unabhängig davon, wie man ewige Zufriedenheit des Fürsten erreicht- triggern die Missionen noch, auch wenn der Fürst bereits völlig zufrieden ist, also alles Landesteile gekauft sind?

  • Moin Adelgund,


    dieses Angebot hatte ich noch nie, kann dazu also keine Erfahrungen beitragen.


    Wohl habe ich mir aber mal ein Sandkastenspiel gebastelt, in dem ich zügig alle Regionen aufgekauft habe, auch weil ich genau die Frage beantwortet haben wollte, die Du nun stellst. Es entstanden zwar noch Missionen, die blieben aber meist ewig (mehrere Monate) stehen. Es war auch mal eine Landwege-Missionen dabei, insgesamt war das Ganze aber nicht mehr zuverlässig. Von daher mein Rat: sieh' zu, dass Du die Binnenstädte einer Region angebunden hast bevor Du den letzten Anteil kaufst.


    Sollte Dir das Angebot mal unterbreitet werden, wenn Du es auch annehmen kannst, wäre das natürlich eine einmalige Gelegenheit es auszutesten und eigene Erfahrungen zu machen. Muss ja nicht unbedingt bei jedem gleich sein... ;)



    Gruß
    Cete

  • Dann werde ich das mal testen. Muss mir allerdings noch gut überlegen, mit welcher Region ich diesen Test beginnen sollte, um nicht den Spaß am Spiel zu verlieren - keine Landwege in Mecklenburg wären wohl fatal....


    Wird allerdings sicher ein Weilchen dauern, bis ich die 128 Mio. zusammen und außerdem noch Aussage über Missionen treffen kann.....

  • Hallo,


    leider sind diese 128 Mio rausgeworfenen Geld. Und noch schlimmer. Du kannst in wirklichkeit garkeine Regionen kaufen.
    Den effekt hatte ich mal als ich an den Missions "Setup"s gedreht hatte. Irgend wie hast du eingestellt das die Landkauf Missionen schon unter 90% kommen. Leider funktionieren sie dann nicht mehr.


    Gruß,
    Eni

  • Moin,


    vielen Dank für den Tipp, Eni! :170:


    Um die Bedingung "<90%" zu erhalten muss man "Logic" und/oder "Setup" austauschen (weiß nicht mehr ganz genau), also zum Beispiel von der Geld-Forderung-Mission kopieren. Am besten einfach mal mit der Original-Ini vergleichen.


    Gruß
    Cete

  • Ui, jemand der diese Meldung kennt - danke für die Info, Eni!


    Ich bin allerdings noch nicht ganz überzeugt. Klar, ich habe an den Missions herumgewerkelt, bilde mir aber ein, dabei nix gemacht zu haben, was die 90%-Hürde beeinflussen würde. So genau weiß ich das allerdings nicht mehr, muss ich gestehen, die Anpassungen habe ich vor ca. einem Jahr vorgenommen, und bei diesem neuen Spiel alles einfach so übernommen, wie es gerade war.


    Generell funktioniert der Landerwerb auch noch, drei Anteile habe ich bereits völlig regulär erworben. Als ich die Zahl mit den 128 Mio. gesehen habe, habe ich das zunächst auch für einen Bug gehalten, meist wird mir damit nämlich nur der übliche 5%-Anteil angeboten. Aber bei der Meldung, von der ich hier rede, hat sich definitiv der Text geändert. Da steht nix von 5%, sondern eben sehr, sehr deutlich, ich würde als Administrator betrachtet und nie wieder belästigt. Und das macht mich stutzig. Soviel ich auch den Missions herumgebastelt haben mag, Texte konnte ich jedenfalls keine ändern, es scheint also tatsächlich eine Mission dieser Art auch vorgesehen zu sein.
    Ist übrigens reproduzierbar, habe sie mittlerweile ein zweites mal erhalten (nur fehlen mir noch 90 Mio, um's zu testen). Sie war beide male in Mecklenburg im Anbegot, wo auch meine Heimatstadt liegt, und wo ich bereits die drei regulären Anteile habe. Bei den anderen LFs gab es nur die auch von mir als Bug betrachtete Mitteilung mit den 5% für 128kk, was für den ersten Teil dann doch ein wenig überteuert ist.


    Ich werde das daher auf jeden Fall ausprobieren. Ob die Laune des Fürsten wieder fällt oder nicht, ist ja bereits nach einem Tag zu erkennen, da verliere ich keine nennenswerten Spielstände, wenn ich neu laden muss.

  • Eni, ich hätte Dir direkt vertrauen sollen, Du hattest völlig recht.


    Ich habe das Angebot eben angenommen - bekam dann auch die Meldung, dass mit Erbringung dieser 128 Mio. die letzten 5% mir gehören und ich fortan Ruhe hätte.
    Ich habe dann bezahlt, das Geld dazu hatte ich zwischendurch in der Stadtkasse von Flensburg geparkt. Allerdings war am folgenden Tag bereits die Laune meines lieben Fürsten um 2% gesunken. Damit war das Angebot natürlich überteuert.
    Jetzt werde ich weiterhin auf dem "normalen" Wege Anteile kaufen, habe ja gerade Kleingeld genug für ein paar Anteile.....

  • Hallo,


    nach einiger Zeit lese ich hier gerade, dass sich jemand einen schwierigeren Spielmodus wünscht... :D

    Letzteres muss natürlich ausbalanciert sein. Ich hatte mal ein Spiel gebastelt, in dem es für jede Warenart genau einen Produktionsstandort gab, in jedem Ort konnte nur eine Ware produziert werden. Hungersnöte waren quasi vorprogrammiert, "Gefahr": das Regionalwaren-Prinzip wird dadurch ausgehebelt. Aber vielleicht ist eine Konfiguration mit Regionalware plus ein oder zwei weitere Produktionsmöglichkeiten spielbar...?

    Ich habe vor 'nem halben Jahr mal ein bissel rumgespielt und eine 8'er Karte gebaut, bei der es je Stadt nur 2 Produktionen gibt. Ist leider schon etwas her und ich entsinne mich an einige Sachen nur noch dunkel :P
    Das führt zwar nicht unbedingt zu einer stärkeren KI, aber definitiv zu einer größeren Herausforderung.
    Was habe ich gemacht:
    - Verteilung ist Regionalware + 1 Historische Ware je Stadt
    - Anfangs 8 Städte mit 400 Einwohnern -> lediglich 16 Waren
    -> Dadurch liegt anfangs auch die Produktion aller produzierten(!) Waren im Vergleich zum Verbrauch bei 110-120%
    - kein Honig, Met und Kleidung anfangs
    - 6 Mittelmeerstädte mit Kleidung und Gewürzen als Export (Kleidung, um am Ende zum Vollausbau weniger Kleidung und demzufolge auch weniger Tuch und Wolle zu benötigen)
    -> musste jetzt aber Regionen noch ein wenig ändern, weil Tunis und Sfax nicht gleichzeitig auftauchen dürfen (dann ist nur Sfax erreichbar nach vollständiger Erkundung)
    - 42 Städte (Odense und Kristiansand... hatte irgendwer mal vorgeschlagen)
    - Städtegrundriss vereinheitlicht (Hamburg, glaube ich)
    - ein paar Landwege hinzugefügt
    - Karrengröße angepasst (Kosten entsprechend gehoben)
    - Produktionsketten sind alle voneinander getrennt (z.B: kein holz+pech in einer stadt)
    - Verbrauch bei Katastrophen habe ich erhöht, glaub ich....
    - Bedingung für Ränge in Bezug auf benötigte Anzahl Kontore geändert (ich glaube es war sonst unmöglich neue Städte zu gründen, da der Rang sonst nicht hoch genug war)


    Ich bin mir jetzt nur nicht mhr ganz sicher, ob ich noch etwas an den Preiskurven/sonstigen Schwierigkeiten verändert habe...


    Ich habe auch versucht die Produktionen so zu verteilen, dass am Ende des Vollausbaus ein relativ gleichmäßiges Fehl vorhanden ist...


    Meine Erfahrungen:
    - Am Anfang zieht sich's ein wenig (so 1 Jahr bis zum ersten eigenen Betrieb ist locker drin :D)
    - Probleme im Winter, insbesondere Anfangs... wenn 3-4 Städte eingefroren sind, wird's lustig ;)
    - Am besten mit dem Stadtausbau auf entsprechende Missionen warten... Anfangs ist häufig leider nur die Verdopplung im Angebot... (von 400 auf 800 Einwohner ist nicht ganz einfach, wenn es an Geld mangelt^^)
    - starker Überfluss an Tuch am Anfang :D


    Beste Grüße,
    Thronwen


    P.S: bei Interesse kann ich's auch gern iwo hochladen...

  • Da Kommt mir doch glatt noch eine Idee, den Schwierigkeitsgrad zu steigern:


    Kreisförmige Abhängigkeiten:
    - Ein Produkt(A) ist von einem Produkt(B) abhängig -> Produkt B ist jedoch wiederum von Produkt A abhängig :D
    Man kann die kausalitätskette auch noch verlängern über 1-2 andere Produkte^^
    Ein gutes bsp wären Metallwaren:
    Zum Fördern des Eisenerzes werden Spitzhacken benötigt -> Metallwaren werden verbraucht
    Problematisch hierbei ist, dass sobald eines der Produkte einmal verbraucht ist, du nur schwierig wieder ran kommst (über Treibgut o.ä.)
    Wenn es dann mehrere solcher Ketten gibt, wird das schon zu einer angemessenen Herausforderung führen :P