'tschuldigt bitte -- da muss ich spammenend einschreiten, weil mein Sprachzentrum ohne eigenes Zutun oder gar Wollen rebelliert und regurgitiert: der Einfachheit halber zitiere ich Karl Valentin mit seinem geflügelten Wort "Wie teuer kostet der Preis?"...
Hi Matthias
Diese Liste würde sich besser machen wären alle Städte mit aufgeführt, zumindest mit denen man starten kann also z.B. 20 Städte-Karte oder mehr bis hin zu 26 Städte - besonders gleich alle 32 mögliche Städte in einer solchen Liste sind zu begrüßen. Welche Startstadt wurde gewählt ...
Was sollte unbedingt angegeben werden: z.B. unter welchem Schwierigkeitsgrad wurden diese Preise ausgemacht - die Preise sind in den verschiedenen Schwierigkeitsstufen nicht gleich. So kleine Besonderheiten wären wünschenswert -> von welcher Startstadt aus kann man günstig alle Produktionen erreichen - wo liegen diese -> Städteangabe wo gibt es was zu holen ... wo kann man selbst günstig ein Kontor setzen ... welche Produktionspreise erreicht man bei welchem Wohlstand und/oder Forschungsstand. Gut so langsam verläßt es bereits den Bereich "Anfängerfragen" - sollte keine Kritik sondern Ansporn sein noch etwas mehr mit einer Liste an Aussagen zu vermitteln. 
... eine vervollständigte Liste wäre zudem eher etwas für Tipps und Tricks.
Gruß Gehtnix
Tschuldigung, wenn ich das jetzt so direkt ausdrücke:
Die Auflistung der Preise ist ja total sinnfrei!
Nicht umsonst ist P4 eine Handelssimulation in denen die Preise dynamisch unter Einbeziehung von Angebot und Nachfrage schwanken.
Eine ausführliche Warenmatrix aller Städte gibt es hier:
Die Auflistung der Preise ist ja total sinnfrei!
Nicht umsonst ist P4 eine Handelssimulation in denen die Preise dynamisch unter Einbeziehung von Angebot und Nachfrage schwanken.
`tschuldigung eine Handelssimulation sollte beim Handel ebenso negativ zum Erzeugerpreis "schwanken" können und nicht nur positiv!!! Egal was man mit den Waren anstellt minus ist nicht möglich bei P4 ... einzig einlagern erzeugt ein Minus und wer blind Mangelwaren aufkauft und Andernorts verkauft würde minus "erwirtschaften" können ... ansonsten ist es völlig sinnfrei wo man seine Ware verkauft einzig die Höhe des Gewinns schwankt ... 
... (bisher ist dem so - hoffe noch auf "Änderung")
Eine Liste mit Erzeugerpreisen unter Berücksichtigung des Schwierigkeitsgrades und der Zufriedenheit der Stadtbewohner plus Berücksichtigung des Forschungsstandes wäre schon nicht zu verachten und hat nichts von sinnfrei (falls es noch nicht aufgefallen ist unter gleichen Bedingungen sind die Erzeugerpreise ebenso gleich -- leider!!)! Diese dann, Vorprodukte in Verbindung gebracht mit den (nächsten) Produktionsstädten, hätte was ... zielt am Ende nur auf die Gewinnspanne ab, da ja eh kein minus möglich ist, aber immerhin ...
Die verlinkte Liste der Produktionsmöglichkeiten muss man je nach Startoptionen ebenso noch umlegen, ins jeweilige Spiel, warum sollte hier keine "Empfehlung" und "Starthilfe" erfolgen für bestimmte Startoptionen? 
@ Guliver
Sinnfrei? Für dich vielleicht. Ich denke, dass sich Matthias was dabei gedacht hat. Und es ist auch der richtige Ansatz an ein neues unbekanntes Spiel ranzugehen. Erst mal schauen was geht überhaupt und dann gucken wie geht es (bzw. was kostet es bzw. welche Preise kann ich erzielen - sprachlich hat er es nicht so richtig getroffen). So fangen alle an sich in das Spiel reinzudenken. Auch du.
Allerdings gebe ich dir recht, dass einige Parameter nicht beachtet wurden bzw. nicht in die Rechnung einbezogen wurden. Aber ich bin ebenso sicher, dass das noch kommt.
Den Punkt mit den dynamisch schwankenden Preisen möchte ich allerdings nicht unkommentiert lassen. Ich nehme den Preis als Datum. D.h. er gilt mir als Fest vorgegeben. Matthias hat es zum Beispiel für Getreide uns Holz ganz gut herausgearbeitet oder wird es bald erkennen. 39 
sind der Preis, bei dem die Bevölkerung wirklich richtig zufrieden wird, es also zwei grüne Punkte gibt. Das ist der Preis, den es gilt dauerhaft zu halten. Wenn der Preis ein Datum ist, dann ist der Unternehmer ein reiner Mengenanpasser. D.h. um ihn bei dem genannten Preis zu halten muss er bei 5.000 Einwohnern täglich weniger verkaufen/ produzieren als bei 10.000 Einwohnern. Und Angebot und Nachfrage hat der Spieler letztlich selbst in der Hand. Er bestimmt was und wieviel produziert wird. Macht er es richtig, wird er eines Tages ein Niveau finden, bei dem alle seine Hanseaten zufrieden und glücklich sind. Dazu wäre es dann nicht ratsam mit dem Preis höher zu gehen und tiefer zu gehen wäre zwar möglich aber unter dem Gesichtspunkt der Gewinnmaximierung unwirtschaftlich.
Ooops, da bin ich wohl jemandem auf den Schlips getreten :).
Verdiente Kritik, weil ich mich nicht klar genug ausgedrückt hatte! 
Ich meinte nicht dass es total sinnlos ist die Absatzpreise der einzelnen Städte zu vergleichen!
Nur beispielsweise die Auflistung in dieser Form:
Salz 69 94 105 115 114 113
ist eben nur eine Momentaufnahme.
Wirklich ausschlaggegend für die durchschnittliche Gewinnspanne ist die 10-Tages-Nachfrage der einzelnen Städte. Dass diese in den Städten grösser ist, in denen diese Produkte als Vorprodukte für hergestellte Güter benötigt werden, sollte wohl klar sein. Ich hab jedenfalls keine Lust mich durch Preislisten zu wühlen, um die optimale Gewinnspanne zu identifizieren. Dafür reicht die o.g. Warenmatrix meiner Ansicht nach völlig.
Bspw. hilfreich wäre eine Auflistung dieser 10-Tages-Nachfrage zum Spielstart der Städte rund um Lübeck mit der Einstellung 2000 Einwohner. Der Schwierigkeitsgrad müsste dabei nicht berücksichtigt werden, da sich nur die Formel für den Absatzpreis ändert, oder?
und was die Preise angeht: Klickst Du!
und was die Produktionsstandorte und auch Preise angeht: Guggst Du!
EDIT d. Pinguin: Veralteten, ungültigen Link korrigiert.
Bspw. hilfreich wäre eine Auflistung dieser 10-Tages-Nachfrage zum Spielstart der Städte rund um Lübeck mit der Einstellung 2000 Einwohner. Der Schwierigkeitsgrad müsste dabei nicht berücksichtigt werden, da sich nur die Formel für den Absatzpreis ändert, oder?
Zu Spielbeginn mit welchem Schwierigkeitsgrad sind welche Absatzpreise zu erzielen ist ja nicht verkehrt ablesen zu können, statt selbst erst noch probieren und testen müssen ... bisher ist die 10 Tagesnachfrage je Einwohner immer gleich egal welche Zufriedenheit eine Stadt gerade hat also warum das Eine wollen und das Andere für praktisch "nutzlos" erklären? Wozu eine Durchschnittliche Gewinnspanne? man kann (bisher) nicht unterm Herstellungspreis verkaufen ... also reicht es den Preis für gute Versorgung als Verkaufspreis einzustellen oder gibt eine kleine Warenmenge vor die zu verkaufen erlaubt wird ... kann man die Nachfrage auf einer Route nicht komplett decken ...
Eine Vorgabe der umliegenden 10Tagesbedarfe zu wollen ist ebenso nur eine "Momentaufnahme" ... sobald eine verbesserte Versorgung einsetzt sieht die Betriebebelegung eventuell anders aus wie zu beginn (ohne zusätzliche Versorgung) - die Zufriedenheit einer Stadt insgesamt ist ausschlaggebend wie die vorhandenen Betriebe belegt sind somit welcher Warenbedarf besteht wann - was tut der LF gerade oder in unmittelbarer Zukunft ... stehen Piraten vor der Stadt oder ebenso in Kürze? ... jeder Spielstart erzeugt gleiche Bedingungen??? ... selbst wenn die Betriebe immer gleich aufgeteilt sind muss die Belegung/Auslastung dieser noch lange nicht gleich sein ...
Dorimil
Eine Seekarte mit alle 32 Städte und deren Produktionsmöglichkeiten per Icon wäre mir mehrfach lieber als jede Exel-Tabelle ... aus einer Karte kann man gleich "ablesen" was zusammen passt aus welcher Tabelle kann man dies gleich schnell? selbst wenn die Städte nach den möglichen Startstädten einsortiert würden erkennt man auf einer Karte wesendlich besser wie die Verhältnisse sind und bestimmt hier gleich "seine persönliche" Wahl wo und wie stellt man Ein und Verkaufsmöglichkeiten zusammen ... die gezeigte 20 Städtekarte ist "nur" ein Anfang ...
