Allgemeine Diskussionen

  • ?( Moin allerseits; zu dem Altern von Schiffen: Zu diesem Zeitpunkt wurden Schiffe nur ausgemustert nach Totalverlust. Ansonsten konnten sie Asbachuralt werden. Lediglich die schnelleren und wendigeren Rahsegler haben diese dann von den Meeren verdrängt. Und jede Reparatur bzw. Ausbau hatte anschliessend wieder 100% zur Folge. Und der Rückbau vom Kampfschiff zum normalen Handelschiff war relativ teuer, da die gesamte Konstruktion geändert werden musste, um den benötigten Laderaum zu bekommen.


  • a) Eine erzählte (neue) Geschichte fände ich schon schön. Der Spieler kann dort mit wesentlichen Ereignissen und wichtigen Orten optisch bekannt gemacht werden. Nach Ablauf des Intros folgt C)


    c) Menü: Der Spieler wählt seine Karriere:
    1. Karriere als Händler: Er (Sie natürlich auch ;) ) bekommt einige Waren ins Kontor, ein Handelsschiff (unbewaffnet und nicht ausgebaut), einige GS und vielleicht etwas Ansehen in der Heimatstadt.


    2. Karriere als Seefahrer: Er bekommt ein voll ausgebautes, bewaffnetes und bemanntes Schiff und etwas GS. Eigenes Kontor.


    3. Karriere als Pirat: Wie vor, nur ohne Kontor, dafür einem Versteck in einem abgelegenen Fischerdorf.


    Hat man sich für eine Karriere entschieden, legt man Schwieirgkeitsgrad, Heimatstadt, Startjahr usw. fest. Ach ja, Geschlecht und Namen nicht vergessen.


    @ Gehtnix


    Deine Idee mit der Schiffsreparatur ist klasse. :170:


    @ citta


    Du magst Recht haben, aber bedenke, dass wir hier ein Spiel haben und spieltechnisch ist Gehtnix´Vorschlag sehr interessant. Vor allem, wenn man viele Piraten geentert hat. ;)

  • Ich denke das die Schiffe noch ein Problem Darstellen.



    Einerseits möchte niemand 100.000 BRT Supertanker im Jahr 1400.


    Anderesrseits halte ich Konvois die es erlauben von Lübeck über die aneinander vertäuten Schiffe nach Visby zu laufen auch nicht für so toll.


    Auf alle Fälle sollte ein 100 Schifffs Konvoi der von nur einem Orlogschiff bewacht wird. Von Piraten ohne Kampf plünderbar sein.


    Schließlich sieht der Bewacher den Piraten der das letzte Schiff ausraubt nicht! ;)

    Niemand braucht ein einfaches Spiel! Ein gutes Spiel reicht!


    Für die Dunkle Seite! Auch Piraten wollen Handeln!

  • :( Ich halte manchmal nichts mehr davon " es ist ein Spiel" . Denn so seltsam es klingt: Ist es realitätsnah, will man künstliche Schwierigkeiten. Andererseits sollen aber Sachen, die nix damit zu tun haben unbedingt rein: Z.B. Vorsätzlich Krieg einführen, weil es schön ist. Krieg gab es schon immer, aber hier haben sich die Fürsten usw. gekloppt, nur ganz selten die Hanse. Aber das ist dann ein Feature, das rein muss (von einigen so gedacht). Ich habe 1404 schon in die Ecke geschmissen, weil: 2.Grundnahrungsmittel Gewürze !!!!. Spielt man auf schwer, hat man schon als Siedler Krieg am Hals, obwohl die Inselwelt noch leer ist, weil die KI alle Inseln um den Spieler herum besetzt und keine Möglichkeit ist, ungesehen an so eine Insel zu kommen. Jaaa, das ist richtig so!?? :rolleyes: Zum Ausgleich kommt Ackerbau und Viehzucht erst mit Bürger und Patrizier. Seit wann haben die sich die Hände dreckig gemacht?? Arzt erst ab Patr. ? Der muss spätestens ab Bürger da sein, denn die konnten den schon bezahlen!!
    Sinn meiner Aussage: Für an den Haaren herbeigezogene Schwierigkeiten gebe ich kein Geld mehr aus. :)


  • Derart große Schiffe sind auch etwas ... unpassend ;)


    Mir stellt sich die generelle Frage, ob denn Waren, die einen Frachtraum von 100+ Schiffen benötigen, fortwährend transportiert werden müssen. Wenn man das Balancing ändert (produzierte Warenmenge runter UND verbrauchte Warenmenge runter UND Preise rauf), dann kommt man doch mit klein(er)en Konvois aus, oder?


    Ganz ohne Seekampf würde ich es nicht machen. Die 99 unbewaffneten Schiffe haben die Möglichkeit, das Piratenschiff zu rammen oder es zu "umstellen", bis der Orlog kommt.

  • mal schnell was anderes - will den eigentlichen diskussionsfluss nicht stören:


    wird das spiel auch international auf den markt kommen? also zumindest in englisch? und wenn ja, ist damit zu release zu rechnen oder erst einige zeit später?


    welchen namen das spiel auf dem internationalen markt haben wird ist mir erst einmal egal ?(

    [img]http://img443.imageshack.us/img443/6271/pr2y.png[/img]
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  • citta
    Man muß in einem Spiel - was es ja nach wie vor sein soll - den Realismus mit Augenmaß nehmen. Die vollständige Realität (wenn sie denn historisch überhaupt greifbar wäre) kann man nicht simulieren - wer spielt schon 12 Jahre lang Tag und Nacht Patrizier, um ein einziges Spiel durchzubekommen?
    Man darf und sollte sich bei einer Simulation Anregungen aus der Realität holen, und man sollte unrealistische Sachen auf ein Minimum reduzieren. Aber das Minimum kann schon aus praktischen Gründen nicht 0 werden. Und selbst die realistischste programmierbare Simulation würde noch unglaublich unhandlich und - geben wir es zu - selbst ein reicher Patrizier aus Lübeck hatte nur ein Bruchteil der Macht, den ein Spieler in P2 hat, was auch einen Teil des Reizes ausmacht.


    In sofern ist es für mich kein Problem, weit über das realistische Maß heraus Schiffstonnage zu haben. Denn erstens sind (in Miez' Beispiel) die Städte weitaus größer als in der historischen Hanse (Köln war die größte Stadt der Hanse mit etwa 40 000 Einwohnern). Zweitens werden fast alle Waren auf dem Wasser transportiert.
    Das zweite "Problem" - wenn es denn eines ist - kann man beseitigen, indem jede Stadt mindestens einen Grundstock an Grundversorgungsgütern (d. h. die meisten Lastwaren) produziert. Das erste kann man nur beseitigen, indem das Spiel frustrierend schwer wird. Wenn das Wachstum in der historischen Welt realistisch gewesen wäre, hätte es auch stattgefunden. Wenn das Wachstum in der simulierten Welt nicht realistisch ist, wird das Spiel in die Ecke gepfeffert. In diesem Punkt muß man also auf den Realismus verzichten.

  • Ich bin, glaube ich missverstanden worden. Mein Einwand war gegen die "langsam, aber stetig weniger Tonnage habenden Schiffe mit fortschreitendem Alter". Das übrige, da gebe ich Dir recht, das Ausreizen des Spieles war in P II genial. Bei 475.000 EW war übrigens mein damaliger PC gecrasht (Altersgründe :D), so weit bin ich noch nicht wieder. 1404 als Beispiel habe ich nur genannt, um Schweachsinn aufzuzeigen. Wenn Spannung und Spass nicht anders reinzukriegen ist, na, dann brauch ich mir auf sehr lange Sicht keinen PC mehr kaufen. Muss ich zum täglichen Skat in die Pinte. :mad: :mad:

  • Holzwurm


    Ja die alten Zeiten! 8)


    citta


    Die abnehmende Kapazität ist so eine Sache aus P1 die man nicht unbedingt lieben muss!


    Damal habe ich sowiso nur in der Nordsee gebaut weil die Ostssee schiffe sowiso kleiner waren. :O


    Ob Mann Schiffe ausmuster kann auch dem Spieler überladden beliben.


    Ich fand es allerdings sehr lästig unter 500 Schiffen eins zu suchen wo ein Matrose überbord gefallen war! Das hat dann den ausfall der Autoroute bewirkt und die Versorgung beeinträchtigt. :eek2:

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  • :( Ja, Schiffe suchen, egal ob im Hafen oder auf See. Es gibt doch die Schiffsliste, in 4 Kat. aufgeteilt. Allerdings möchte ich auch die Nachricht vom Käptn bzw. Komm. haben, das er NACH der nächsten Fahrt "in Rente" geht. Dann bekommt er als Stellvertretenden den 2. bzw. 3. (Komm.) an Bord. Nach der letzten Fahrt wird dann der Rangliste entsprechend aufgerückt, und nicht, das irgendwo der Konvoi X festliegt, weil der Hund ganz einfach abgehauen ist. Und Mann über Bord auf der Doggerbank? Ich im Heimathafen? Kann nicht sein, das ich mit dem Ruderboot von Lübeck da hin paddele und den Mann rette. Wenn der Käptn den Sachbericht mit dem Verlust des Mannes einreicht, gibt es je nach Sachlage die Konsequenzen bis zum evtl. Rauswurf. Dieser hat zur Folge, dass der betr. Käptn auch bei der Konk. nix mehr wird.

  • citta
    :170: :170: :170: :170:


    Da hat Daniel noch einiges vor sich wenn er diese Baustelle Angeht.


    Eine Vereinfachung wäre es wenn man dem Käpten aufgeben Könnte wieviel Besatzung die Schiffe des Konvois (getrennnt nach Orlog und Handel) haben sollen.


    Danach darf ein Käpten nur in den Ruhestand wenn er einen Nachfolger presentieren kann!

    Niemand braucht ein einfaches Spiel! Ein gutes Spiel reicht!


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  • Zitat

    Original von Builder
    Eine Vereinfachung wäre es wenn man dem Käpten aufgeben Könnte wieviel Besatzung die Schiffe des Konvois (getrennnt nach Orlog und Handel) haben sollen.


    Danach darf ein Käpten nur in den Ruhestand wenn er einen Nachfolger presentieren kann!



    Ich find die Ideen gut, allerdings nur eingeschränkt:


    Wegen AutoBesatzung:
    Gute Idee, allerdings sollte es auch die Möglichkeit geben, dass ein Kommodore/ Kapi einfach einen Mann von einem "überbesetzten" zu einem unterbesetzten Schiff "kommandiert" (ich rede jeweils von der Mindestbesatzung).



    Wegen Ruhestand:
    Ich bin dafür, dass Kapis nur "nach Anmeldung" in den Ruhestand gehen können, allerdings muss darauf geachtet werden, dass diese Regelung nicht einfach ausgehebelt werden kann (z.B. indem man keine möglichen Nachfolger zulässt, indem man alle Kapis aus dem Konvoi nimmt).



    Sinnvoll wäre es, einem Kapi der seit einer gewissen Zeit (z.B. 2 Spieljahre) einenn Holk kommandiert, zu ermöglichen Erfahrung zu sammeln (z.B. in einem kleinen Schniggenkonvoi), und ihm nicht gleich einen 100.000Brt Konvoi zu geben.



    MfG
    kogge


    ps: Generell wäre ich dafür, dass die "Rangliste" dafür sorgt, dass man einem Kapi Aufgaben zuteilen kann, die seinen "Fähigkeiten und Rangdienstalter" angemessen sind. Die Rangliste sollte auch für eine flexiblere Handhabung der Konvois sorgen (so sollte man, zum Beispiel, einem Kapitän ein neues Schiff zuweisen können, das er dann übernimmt, sobald sein jetziges und sein künftiges Kommando mal im gleichen Hafen liegen, auch sollte er von Bord gehen, sobald das Schiff in einem Hafen hält, den sein künftiges Kommando (z.B. durch Autoroute) auch bald anlaufen wird).

  • citta u.a.
    "Dass Kriege ins Spiel reinmüssen, weil es einige im Forum so gedacht haben", so in etwa deine Aussage,"vorsätzlich Krieg einführen, weil es (Krieg?) so schön ist", so in etwa deine Aussage.Das ist doch gelinde gesagt:Abwegig!


    Ich verstehe dich und einige andere hier im Forum nicht, warum ihr diejenigen , die sich eine "authentische Annäherung" von P3 an die historische Städte- Hanse wünschen bzw. befördern wollen,ständig einen gewissen Drang zum Kriegspielen unterstellt.
    Dem ist nicht so!!
    Es gibt mindestens 2 Argumente, die es m.M. nach unverzichtbar machen ,in P3 diplomatische und militärische (Land/See) Elemente einzubauen:


    1.Eine gewisse historische/reale Authentizität zur ma Hanse


    Natürlich war die Städtehanse kein Kriegstreiber und hat Kriege nicht bewusst provoziert.Aus moralischen Bedenken?Natürlich nicht!Aus ganz ordinären Profitgründen bevorzugte die Hanse bei der Durchsetzung ihrer Politik nichtmilitärische, aber keineswegs immer gewaltfreie Mittel wie Geldgeschenke(Tribut,Bestechung),Handelsembargo, Boykott.
    Die Variante Krieg war unbeliebt wegen der immensen Kosten,die mil. Aktionen erforderten(So wie heute auch?)
    Aber der Kern der Hansepolitik barg ein Element,das bei vielen Akteuren im Hanseraum für Widerstand sorgte: die Handels- und sonstigen Privilegien der Hanseaten im Wirtschaftsraum von England bis Nowgorod!Das hatte erhebliche Auswirkungen auf die Wirtschaftstätigkeit der Hansestädte.
    Daher gehören die Konflikte von Embargo bis Krieg über Aktionen gegen Piraten usw. in so einem Spiel wie P3 umgesetzt, nicht aufgesetzt, nicht willkürlich, nicht aus Lust am Kriegspielen.


    2.Erschliessung weitere Käuferschichten für P3
    in einer Zeit wo Action-und Ballerspiele usw. dominieren und man den herrschenden Zeitgeist auf intelligente Art und Weise entgegen kommen kann, ohne den Anspruch auf ein intelligentes, spannendes und abwechslungsreiches Spiel zu verlieren.


    soweit...Gruss Pieter
    ________________________________________
    "Ich fresse wie ein Böhme und saufe wie ein Deutscher,das sei Gott gedankt, Amen."(Martinus Luther)

  • @ Pieter v.Alkmar;


    in einem anderen Thraed war mal die Rede davon, dass einer /einige auch milit.Aktionen gegen andere LF mit Feldzug usw. haben wollten.Da war mir sozusagen der Kragen geplatzt und ich hatte gefragt wieso denn unbedingt Krieg derart rein muss (Dafür gibt es doch echte Kriegsspiele?!). Einer antwortete: Weil Kriegspielen so schön ist. Das die Hanse keine mildtätige Vereinigung war, ist klar. Aber ein brutales Einbauen von Kriegen, die so gar nicht stattgefunden haben, das muss sein?? Ich glaube nicht. Und im übrigen: Sollte der Kriegspart stark ausgebaut werden, spare ich Geld. Mit den Piraten habe ich an und für sich genügend zu tun.

  • @ Krieg in Patrizier:
    Handeln mit dem Ziel allein Waren Ein- und Verkauf sowie anschließend deren Preise zu bestimmen, am Ende (alle?) Konkurenten zu ruinieren ist eine Form von "Krieg" führen!!! ... ohne militärische Mittel ...


    Wenn es Regionalwaren geben wird, wirken sich die LF und WH Überfälle, wie man sie kennt, noch etwas effektiver aus wie bisher, nimmt man dann noch die Boykottmöglichkeiten hinzu reicht es allemale aus. Piraten gibt es ja auch noch. Noch mehr an "militärische Kriegführung" in einer Handelssimulation? ... nein, muss und sollte nun wirklich nicht sein!!!
    Ausbau der Möglichkeiten des eingreifens während der Stadtüberfälle, nur als wahlweise möglich, wenn überhaupt ...!
    Man sollte die strategischen Handelsmöglichkeiten vordergründig nutzen und nicht militärische ...
    Bleibt es bei einzelnen Stadtüberfällen, können diese allerdings gravierendere Schäden hinterlassen, sodas man eine betroffene Stadt erst länger fristig wieder "aufpäppeln" muss bis sie den Stand vor dem Überfall erreicht. Mit größeren Schäden an der Struktur einer überfallenen Stadt sollte es nicht sein, dass pro Jahr noch 5-6 solcher Überfälle Hanseweit stattfinden - ausser man hat sich frei gekauft oder die Schäden haben kaum Auswirkungen auf Produktion und Handel. Selbst dann sollten Überfälle nicht zum "alltäglichen" werden ...


    "Krieg" mit noch größeren militärischen Ausmaßen darf/sollte man komplett auslassen.
    Der Warenhandel ist "Kriegsspiel" genug, führt zum eigenen Ruin (bei "starker" KI) oder dem der Konkurenten.

  • An alle, die gerne mehr kämpferische Elemente haben wollen:


    Kauft euch East India Trading Company und fertig.
    Für mich ist das ein gelungenes Beispiel dafür wie P3 1/2 NICHT sein soll. Handel und strategische Planung gleich Null aber dafür stundenlange 3D Gefechte ohne Sinn. Die nächste Stufe des Wahnsinns wäre noch die Implementierung von C&C Elementen für die künstlichen Landkonflikte.


    Nochmal deutlich:
    Ich kann auf jegliche Landkämpfe verzichten, Piraten sind ok aber keine Seekriege.

  • @elite 64:
    Bin ganz deiner Meinung. Ich spiele P2 weil es ein WIRTSCHAFTS-Simulation ist. Und Wirtschaft heißt nun mal Handel. Ok, da P2 während der Hanse spielt, kommt man um Piraten wohl nicht rum.
    Wenn einer aber Krieg spielen will, sollte er keine WiSim kaufen sondern ne Aufbausim wie Anno oder AoE und was so in diese Sparte gehört, da hat er dann seine Landgefechte.

    Das Leben ist eine Kette von Fragen ohne Antworten, denn Antworten sind anders gestellte Fragen.

  • Zitat

    Original von Pieter van Alkmaar
    Ich verstehe dich und einige andere hier im Forum nicht, warum ihr diejenigen , die sich eine "authentische Annäherung" von P3 an die historische Städte- Hanse wünschen bzw. befördern wollen,ständig einen gewissen Drang zum Kriegspielen unterstellt.
    Dem ist nicht so!!


    Möchte mich hier auch Pieter van Alkmaar Statement anschließen. Es geht ja nicht darum, dass aus einer Handelssimulation ein Kriegsspiel entstehen soll, das will ja keiner. Genauso wenig sehe ich den Sinn in übergroßer Aufwertung des Elements "Krieg" in P3, aber gegen etwas mehr Realismus und u.U. historisch wertvollen Inhalten kann sich doch niemand wirklich verschließen, oder?


    Die meisten wünschen sich doch ohnehin die Beibehaltung (Erweiterung) der Atmosphäre in Patrizier! Wer das alles nicht haben will, der kann ich ja auch ausschalten in den Optionen, Daniel wird sicherlich an solche Dinge gedacht haben...es soll ja keiner gezwungen werden "Krieg" zu spielen, aber für die, die sich realistisch mit dem Spiel auseinandersetzen wollen, die sollten auch die Möglichkeit erhalten sei es in Form von Seeschlacht oder Landkrieg...natürlich aber in Maßen, also keine C&C und der gleichen!


    Zu guter letzt: Es sind ja alles nur Meinungen die hier jeder äußert und das sollte doch auch jeder tun dürfen! Was Daniel letztlich daraus macht, liegt sowieso nicht in unserer Hand, auch wenn das einige hier anscheinend glauben...