Allgemeine Diskussionen

  • Und wie entscheide ich, welches Bier ich abladen möchte?? Da müssen doch dann beide Biere zur Auswahl angezeigt werden oder nicht? Ich stehe auf dem Schlauch ... ?( :(


    Wenn ich deine Grafik (mit den Linien) von oben mal annehme. Ich habe also dieses Bier an Bord und will 150 Bier verkaufen. 100 Fass altes und 50 Fass frisches. Ich habe aber nur den einen Bier-Button. Hilfe! :O

  • An der Stelle würde ich mal sagen, daß immer die älteste Ware zuerst abgeladen wird unter der Annahme, daß sie zügig verkauft wird und die frischere Ware wird weiter mit auf Fahrt genommen (sie kann ja nicht ganz so schnell verderben).
    Sind alles nette Gedankenspiele, aber ich glaube nicht wirklich daran, daß sie umgesetzt werden kann.

  • Da das ganze i.d.T zu kompliziert würde, kann man das ja in einem Ereignis umsetzen: Irgendwann bekommt man die Meldung, dass der Fisch, den man ge-/ oder verkauft hat, nicht mehr haltbar war. Die entsprechende Ware wird von der Stadt konfisziert und ggf. bekommt man eine Entschädigung. Hat man jedoch schlechte Ware verkauft, klagt der Marktschreier an!


    Das Ereignis sollte ähnlich dem Muschelbefall aus P2 nur selten auftreten.

  • Zitat

    Original von Hanseat09
    Da das ganze i.d.T zu kompliziert würde, kann man das ja in einem Ereignis umsetzen: Irgendwann bekommt man die Meldung, dass der Fisch, den man ge-/ oder verkauft hat, nicht mehr haltbar war. Die entsprechende Ware wird von der Stadt konfisziert und ggf. bekommt man eine Entschädigung. Hat man jedoch schlechte Ware verkauft, klagt der Marktschreier an!


    Das Ereignis sollte ähnlich dem Muschelbefall aus P2 nur selten auftreten.


    Guuuuuuuuut! :170:

  • Zitat

    Original von Dorimil
    Sind alles nette Gedankenspiele, aber ich glaube nicht wirklich daran, daß sie umgesetzt werden kann.


    Da magst du rechthaben, bisher wurde jede aenderung am wirtschaftssystem mit dem ich mich naeher beschaeftigt habe (von vielen) nicht angenommen egal ob "reperatur senkt verfuegbaren lastraum und kann waren verbrauchen"/maximalhaltbarkeit/umladezeit/... Ich wuensche mir halt neue herausforderungen im WiSim Bereich und nicht nur ein bunteres, 3Digeres P4 mit mehr Missionen
    leider hab ich da noch nix gehoert obs da ueberhaupt aenderungen gibt (mehr/andere waren und produktionsketten sind nett aber halt austauschbar)

  • Falko : auch ich bin dafür, was du schreibst.


    Die durch Reparatur immer uneffizierter werdenden Schiffe (wie bereits in P1!), sind eigentlich Pflicht.
    Von den Umladezeiten bin ich sowieso ein Freund und MHD wäre auch nett, in welcher Form auch immer.


    Andererseits sollten es nur Nuancen sein, die das Spiel ein bisschen anspruchsvoller machen.


    Sonst darf es gerne -ich weiß gar nicht mehr wer das geschrieben hat- ein aufpoliertes P2 werden, mit eben ein paar zusätzlichen features.


    Vielleicht haben wir ja noch etwas ganz einfaches vergessen ...? ?(


    Ach es gibt da so wahnsinnig viele Möglichkeiten! Wäre schon, wenn Daniel sich zu den bereits vorgeschlagenen Sachen äussern würde.... ob davon etwas umsetzbar ist oder nicht oder ob wir uns gar keine Gedanken mehr machen brauchen. :(

  • Falko


    Das umsteigen auf bessere Schiffe finde ich an sich interessant. Nur muss der Spieler darin einen sinn erblicken. Zurzeit ist es so dass jeder Neubau deine Gesammtkapazität erhöht. Also wird niemand ein Schiff abwracken weil er keine Nachteile hat es in Betrieb zu lassen.


    Also muss etwas her das den Spieler zum abwracken nötigt. Eine Kapazitätsverreingerung reicht da nur aus wenn Null erreicht wird.


    Besser wäre es wenn die Schiffe als irreparabel automatisch entfernt würden.


    Wenn die Ausmusterung keine Konstante sondern variabel ist könnte das eine Bereicherung sein.


    Bei den Nahrungsmitteln fällt es mir schwer eine Lösung zu finden. Ein prozentualer Schwund ist eine Konstante und bringt dem Spiel wenig. Jedes Getreidekorn einzeln zu überwachen würde zuviel Rechenleistung binden. :D


    Ähnlich sehe ich die Ladezeiten als Konstante sind sie sinnlos als variable ist mir noch nicht klar wie es gestaltet werden kann ohne andere FUnktionen zu killen.

    Niemand braucht ein einfaches Spiel! Ein gutes Spiel reicht!


    Für die Dunkle Seite! Auch Piraten wollen Handeln!

  • Builder : Ich verstehe dich nicht so ganz: Niemand wird in P2 gezwungen, sein Schiff zu reparieren, doch irgendwie macht es doch (fast) jeder! Genauso sieht es doch wahrscheinlich mit dem Abwracken aus. Wenn eine Schnigge nur noch 30 Fass fasst, wird kaum einer sie noch benutzen, wenn er sie noch ausschlachten kann. Letzlich ist es ja auch eine Kosten-Nutzen-Frage: Irgendwann werden die Betriebskosten für das Schiff teurer als der Gewinn, den das Schiff einfährt. Spätestens dann sollte das Schiff ausgewechselt werden... Eine "Abwrackprämie" ist da nicht nötig ;)

  • Der Spieler findet den Sinn in einem Neubau eines Schiffes, gegenüber einem mehrfach raparierten, zum einen in der Tatsache, dass 8 Matrosen bei einem neuen Kraier 28 Last bewegen können und auf einem reparierten irgendwann nur noch zb. 18 Last und zum anderen geben sie Geld in der Stadt aus und sorgen somit für Umsatz, sprich steigende Beliebtheit.
    Also mehr Transportraum bei gleichbleibenden Kosten der Besatzung + Beliebtheit.


    (kaufmännisch gesehen müsste man den Kaufpreis jetzt dagegen rechnen, ich weiß ...)


    Ferner meine ich, war es bei P1 auch so, dass die Reparaturintervalle auch zunehmend kürzer wurden? Bin mir nicht sicher ...


    Von den schönen Videos und dem Stolz beim Stapellauf mal ganz abgesehen. 8)


    Nahrungsmittel sehe ich ähnlich wie Builder, wenn es keine andere Lösung gibt. :(


    Welche Funktion soll denn durch die Ladezeiten gekillt werden? Ausserdem sind sie eine variable Konstante. :D :P :D

  • Moin mal wieder.
    Zum MHD: Schlecht, denn nach einer ganz alten Geschichte (Bibel) wurden dem Pharao 7 gute und 7 schlechte Jahre prophezeit. Dementsprechend ließ er grosse Getreidespeicher bauen, lagerte den Überschuss der 7 fetten Jahre ein und verteilte ihn in den 7 mageren Jahren. Fazit dafür: Mein Getreide kann gar nicht alt werden, da es (normal) spätestens im Winter verkauft wird. Gehandelter Fisch war grundsätzlich Salzfisch oder Stockfisch. Damaliges MHD mindestens 1 Jahr, wenn nicht gar 2 Jahre. Bier wurde schneller weggeso... äää getrunken als es gebraut wird. Wird das ZL zu voll, geht es ab ins MM, dort sind auch Grossabnehmer. Wenn jedoch die Prod. entgegen den erwarteten Absatzmengen brutal hochgezogen wird, kann man nach einer gewissen Zeit ne Bremse einbauen a la Hallo, Rattenplage o.ä.


    Zu den Schiffen: Es wurden damals keine Schiffe abgewrackt, die wurden immer wieder auf 100% in den Werften gebracht, denn Schiffsbauholz war teuer und für bestimmte Bereiche (Bug, Spanten und Kiel) auch relativ selten. Besser wäre der Verlust durch Sturm, Strandung durch fehlerhafte Navigation (Nebel usw.)


    Und jetzt bitte nicht wieder damit ankommen, das es ja nur ein Spiel ist und nicht alles sklavisch realistisch sein muss. Wenn für Realismus echter Krieg rein soll, dann muss dieser Realismus auch sein.


    So, nun Schluss vom "Gamerpazifisten, Friedenstaube und Altstalinisten" :engel: :engel:

  • Ich gebe irgendwie allen recht :giggle: :


    Zum einen ist das MHD wirklic eine neue Herausforderung.
    zum anderen ist es sher schöecht/gar nicht realisierbar (leider)


    Un dich geb noch im besonderen Hanseat09 recht:
    P4 braucht unbedingt neue Herausforderungen, die nichts mit Missionen zu tun haben, sondern eher unumgehbar sind.
    Z.B. MHD (ist halt net realisierbar), reparierte schiffe gehen schneller kaputt, längere Produktionsketten...

  • citta : Das wäre mir neu, das im Mittelalter keine Schiffe abgewrackt wurden. Die Durchschnittliche Lebenserwartung einer Kogge betrug etwa 30 Jahre (ich kann mich hier aber auch irren). Spätestens dann war es nicht mehr rentabel, die Schiffe von Grund auf neu zu baue... ähh: reparieren. Ich hatte irgendwo hier mal den Versuch mit der Nussschale angeführt. Irgendwann bekommst du das Schiff nicht mehr dicht. Und glaub mir: Kein Matrose wird auch für viel Geld auf ein Schiff gegangen sein, wo er sich sicher sein konnte, dass es bei der nächsten Briese sinkt!


    Angenommen, eine Reparatur ist niemals ein Austausch von Bestandteilen, sondern stets ein Flicken auf ein "Loch", so entstehen immer weitere Konstruktionen. Das Deck muss mit Stützfeilern abgestützt werden etc. Dies hat zur Folge, dass a) Laderaum abhanden geht und b) das Schiff anfälliger für Schäden wird.
    Und wenn du wenigstens noch ein Drittel des Holzes vom abgewrackten Schiff für ein neues Schiff verwenden kannst, warum willst du dann noch das Schiff + Mannschaft versenken?

  • Zitat


    Original von Bottischrotti


    Un dich geb noch im besonderen Hanseat09 recht:
    P4 braucht unbedingt neue Herausforderungen, die nichts mit Missionen zu tun haben, sondern eher unumgehbar sind.
    Z.B. MHD (ist halt net realisierbar), reparierte schiffe gehen schneller kaputt, längere Produktionsketten...


    Neue Herausforderungen, auch ohne Missionen, "Ja"!
    Aber bitte nicht zuviel Mikromanagment.

    1.Die MHD von Waren scheint mir auch nicht realisiebar zu sein.


    2.Abwracken: Warum nicht?Z.B. wenn ich nicht genug Knete habe )in der Startphase kommte es ja vor), das von mir runtergeschossene P-Schiff reparieren zu lassen.Dann abwracken.Es wäre aber schön, wenn ich dann die Restbestände an Holz, Tuch usw. bekommen könnte zur weiteren Verwendung beim Schiffsneubau.
    Abwracken nach langjähriger Nutzung des Schiffes wäre nicht mein Ding.Da muss ich Altstalinisten citta zustimmen. :D


    3.Wenn schon den Handelspart auflockern und schwieriger machen, dann bin ich eher für die hier bereits im Forum angesprochene "Verpackungsware - Fass"!Das Fass in der Hanse ist an und für sich der Container in der Neuzeit.
    Es ist klar definiert durch Produktion ,Wert und Gebrauchswert.
    Es kann gehandelt, gelagert und gehortet werden und ist für die Versorgung der HS überlebensnotwendig.
    Die Besonderheit des "Fasses" als Handelsware brauch ich hier nicht zu erklären.
    Auf alle Fälle hätte Falko und ich und andere Strategen ein interessantes und lösbares neues Features im Spiel.


    Daaaaaaaaaaaaaaaniel, hhhhhhhhhhhhhhhhhhilf!


    soweit..................Gruss Pieter
    ______________________________________
    Quod licet Iovi, non licet bovi.

  • @Abwracken


    Für eine wachsende Hanse muß ich ständig mehr Waren umschlagen. Da ist jeder Neubau wichtig.


    Die alten Schiffe haben zwar weniger laderaum können aber als Aushilfe zur Kapazitätsanpassung und als Billiger Lagerraum genutzt werden. Warum soll ich Sie also abwracken.


    Ausserdem wird es irgenwann immens schwierig ein einzelnes schiff zu lokalsieren. Wenn ich da mit nur 500 Schiffen schon ewig suchen musste wo das schiff war dessen Käpten in rente ging stelle ich mir das bei 1000 noch schwerer vor.


    Solange ich mit der Transportierten ware die Kosten reinhole sehe ich keinen grund ein Schiff weg zu geben.


    Reparieren ist da was anderes wenn ich das nicht mache säuft der kahn ab.


    In P1 hab ich auch abgewrakt da ich keine Schiffe mehr bauen konnte wenn ich nicht alte geschrottet habe aber eine Schiffsgrenze soll es ja nicht geben.

    Niemand braucht ein einfaches Spiel! Ein gutes Spiel reicht!


    Für die Dunkle Seite! Auch Piraten wollen Handeln!

  • Es soll ja niemand gezwungen werden, seine Schiffe abzuwracken. Nur wenn man große Konvois aus Koggen durch Holks ersetzt, kann es sein, dass durch die neue Technologie alte Gerätschaften überflüssig werden.
    Deswegen frage ich mich gerade, warum sich die Abrackgegner so dagegen stellen, wo es doch nur eine Funktion ist, die die Schiffsobjekte gegen eine Gebühr aus dem Speicher entfernt und evt. paar Waren wiedergibt. Ob ihr die Funktion nutzt oder nicht bleibt doch weiterhin euch überlassen. Und wenn ihr sie nicht nutzen wollt, dann seht es als atmosphärisches Feature ;)

  • Das Thema "Fass" als besondere Handelsware lässt mir keine Ruhe.Ich habe die Suchfunktion "Fass"(P4-Forum) benutzt, um zu sehen ,was dazu so geschrieben wurde.Nicht so viel, wie ich erhofft hatte.


    Also, noch ein paar Überlegungen:


    1)Es ist zu definieren, welche Waren als/im Fass und welche Waren als "Last" gehandelt werden müssen.Bei den "Last"-Waren ist die Verpackungseinheit erstmal ohne Interesse.Z.B. Fe-Erz oder Roheisen, Getreide oder Hanf.
    Für die Mehrzahl der lebenswichtigen Güter der ma Hanse wie Bier,Fisch,Fleisch(Pökelfleisch!, eine andere Form der zivilen Konservierung kann ich mir eigentlich nicht vorstellen), Wein, Honig usw.
    ist ein Fass als Verpackungseinheit (auch Masseinheit wie gehabt) unverzichtbar.
    Aber eben nicht für alle von der Hanse gehandelten Güter.


    2.Wo werden die Fässer hergestellt? In allen Städten der Hanse! und zwar wird die sog. städtische Produktion(=Zunftprod.bzw. lokaler Handel) um das Produkt ""Fass" erweitert.
    Dadurch wird quasi erstmal der Grundbedarf abgesichert.
    Wenn später die Hanse wächst und der Bedarf steigt, können die Fässer in entsprechenden Manufakturen durch die KI oder den Spieler angefertigt werden.
    Natürlich nur, wenn im Lager bzw. in der Markthalle "Holz, EW und Schwefel ?" zur Verfügung stehen. Wie bei allen anderen Produktionen gehe ich auch hier von einer intensiven und nicht von einer extensiven (viele, viele Manus,Hütten usw) Produktion aus.Also die HS nicht mit Fass-Buden zupflastern zu müssen.


    3.Fässer als wiederverwendbare und profitable Handelsware?
    Wiederverwendbarkeit möglich.In den Bestand der Markthalle gehen nicht nur die neuen Fässer, sondern auch die gebrauchten ein.
    Ohne Unterschied.Fass ist gleich Fass.


    Profit sollte ich mit der Fassproduktion nicht machen können ? Ist letztendlich nur für den kleinen Zunfthandwerker interessant.
    Bei Engpässen und Bau einer Gross-Hanse kann ich natürlich in die Fass-Produktion einsteigen, schon um die Fass-Preise auf Normal-Level zu halten und meine Transporte zu realisieren.
    Der Fass-Preis geht analog der P2-Masche in den Warenpreis ein, so wie ein Rohstoffpreis in den Endproduktpreis eingeht.


    soweit................Gruss Pieter
    ______________________________________
    Quod licet Iovi, non licet bovi.

  • Also im Prinzip, wie die Euro-Paletten heute.


    Ohne Provit wird es natürlich schwer darzustellen sein, da nach deinen Angaben drei andere Rohstoffe gebraucht werden, die auch im Preis steigen oder fallen. Insofern sollte man es so halten, wie mit dem Salz. Haben muss man es, verkaufen kann man es auch mit Gewinn - aber reich wird man dadurch nicht.


    Soweit wäre ich einverstanden.
    Und wenn ich dich richtig verstanden habe, muss ich die Fässer dann an Bord nehmen, falls es am Zielhafen nicht genug gibt? Mit anderen Worten, es kann vorkommen, dass ich nach Novgorod fahre, dort Felle kaufen will und die dort schlicht nicht genug Fässer haben, aber Fälle im Überfluß?

  • Fass als Ware wirft einige Fragen auf:


    Stoppt die Produktion wenn keine Faesser mehr da sind.


    Werden die Produkte ohne Faesser weniger "haltbar"


    Durch die Weiderverwendbarkeit der Faesser und einer stadteigenen Produktion wuerde sich das ausgleichen also ich brauch evtl. 600 Faesser fuer meine salzproduktion/woche gleichzeitig werden in der zeit aber 300FaesserBier,Wein,Honig,... von der Bevoelkerung geleert - oder sehe ich da was falsch


    Werden Faesser auch aelter oder sind sie auf ewig wiederverwendbar


    kann man leere faesser als ware verschiffen z.b. Staedte die nur lastwaren produzieren haben irgendwann einen massiven fassueberschuss (oder faesser zu holz&eisen "abwracken")

  • Zitat

    Original von Falko
    kann man leere faesser als ware verschiffen z.b. Staedte die nur lastwaren produzieren haben irgendwann einen massiven fassueberschuss (oder faesser zu holz&eisen "abwracken")


    Dan sorgt doch erst mal wieder dafür, das es Lastwaren überhaupt gibt -> sollten ja abgeschaft werden,... (wo ich selber gegen die Abschaffung von Last bin)


    *im allgemeinen kommt es mir immer öfter vor das die Leute hir Sachen wollen die über das was gestrichen werden soll schon meilenweit hinaus gehen. Und teilweise Ideen die auf verschwindenden Sachen aufbauen*


    Ein so "überlegungs intensives" vorhaben, aus 3 Grundwaren Fässer zu machen, die dan für alle Waren gebraucht werden soll, wo wir schon die Diskussion hatten 1 Rohstoff = 1 Endprodukt.
    Und das ausgeredet haben, da seh ich aus meiner Perspektive 2 Möglichkeiten.
    1) Es wird nicht umgesetzt, weill es zu aufwendig ist.
    2) Es wird umgesetzt und ich tanz vor Zorn am Tisch weill ich keine 3 Vorprodukte für eine Handelsware oder neue Handelswaren bekomme. (wo es wirklich schöne Möglichkeiten gibt)

  • noch einige gedanken zu den schiffen


    man kann sich derzeit durch vorhersagbare missionenen, eigener piraterie u.ae. sehr schnell eine grosse anzahl schiffe mit viel laderaum besorgen,
    wenn jedoch schiffe die hohen schaden davon getragen haben bei derreperatur
    1. der laderaum reduziert wird bis zu max 30%
    2. die maximalherzzahl reduziert wird bis zu max 30%
    3. die segelgeschwindigkeit gesenkt wird auf max 50%
    natuerlich nicht bei der ersten reperatur ..
    Die Menge an prozentpunkten die dauerghaft abgezogen wird ergibt sich aus der staerke der beschaedigung(anzahl herzen)
    Beispielformel: Graph x-achse: anzahl derzu reparierenden herzen, y-achse abzuziehnde prozentpunkte
    (reparierteHerzen/20)^1.5=Anzahl der subtrahierten %-Punkte
    die formel sollte natuerlich so gewaehlt sein das ein neues schiff das in einen transportkonvoi kommt und weitgehend die stuerme umschifft mind. 15-20jahre halten kann


    sollte ein schiff die 30% herzanzahl erreichen und durch Reparatur nicht mehr drueber kommen weigert sich die mannschaft auszulaufen.


    wenn genug waren EW,Holz,Pech,Hanf,Tuch,.. da sind halbiert sich der Reperaturmalus


    Wenn man liegegebuehren fuer waren der im hafen liegenden den schiffen schafft die etwa den lagerkosten eines mietlagers entsprechen lohnen sich lagerkonvois nicht mehr + die waren auf schiffen ohne mannschafft sind sehr anfaellig fuer diebstahl.


    +Abwracken von schiffen fuer einen kleinen Obolus befuerworte ich auch .. natuerlich sollte ein 30herz schiff weniger material bringen als ein 60herz-schiff (der gleichen klasse)


    "Solange ich mit der Transportierten ware die Kosten reinhole sehe ich keinen grund ein Schiff weg zu geben."
    falls alte oder mehrmals zusammengeschossene schiffe in nem grossen konvoi sind verlangsamen sie diesen und ob sich das dann noch lohnt weiss man erst wenn sowas eingebaut und getestet wird :)