Ratsherr werden in Malmö (einer Hansefaktorei)

  • Hi
    Ich hab zur Zeit ziemlich Probleme mit P2.
    Mein Karriere-Status: Ratsherr in meiner Heimatstadt Lübeck, 1.700.000 Gold.
    das Problem: Ich bin gerade dabei auch in Malmö mindestens Ratsherr zu werden. Aber irgendwie schaffe ich es nicht, obwohl alle Bürger sagen:"die ... sehen euch als Bürgermeister". Bisher bin ich in Malmö Kaufmann und ich dachte es könnte vielleicht daran liegen, dass ich dort nicht in der Gilde bin. Aber es gibt dort keine Gilde weil es eine Hansefaktorei ist!!!!! ;(
    Also bitte helft mir!!!

  • Es gibt aber keine Hilfe für dein Problem. In Hansefaktoreien kannst du nur Kaufmann werden. Höher geht es wegen der fehlenden Gilde nicht. Solltest du den Ratsherrentitel brauchen, um Anträge stellen zu können, so ist abhilfe in Sicht sobald du Eldermann bist. Dann nämlich kannst du in allen Städten (auch den Faktoreien) Anträge stellen.

  • Die Frage, die sich mir stellt, ist doch warum du unbedingt woanders Ratsherr werden willst. Was bringt dir der Ratsherrentitel in Stettin? Es ist doch viel sinnvoller, wenn du erstmal in Lübeck (deiner Heimatstadt) Bürgermeister wirst.

  • Da ich Getreidefaremen und Bierbrauereien in Stettin habe habe ich keine Lust, dass diese bei einer Belagerung zum Teil zerstört werden. Deßhalb will ich Ratsherr werden um dann den Bau der zweiten Stadtmauer zu beantragen.

  • Und hast vorallem 3 Stimmen, als Ratsherr hat man nur eine. Beim Stadtmauerbau lohnt das zwar nicht so sehr, weil geht entweder sowieso durch, oder es ist einfach noch zu frueh. Aber beim Milizen beantragen kann es helfen, da wird es manchmal knapp. Schlieslich will man die Belagerung nicht nur heil ueberstehen, sondern auch gewinnen. ;)

  • Tach auch :


    würd ich drüber nachdenken. In der frühe(re)n Spielphase ist der Verlust einiger Betriebe "unter Umständen" erheblich billiger als der 'KostenAnteil' den der Stettiner Bürgermeister nach Vollendung der Mauer vom 'fremden Ratsherrn' verlangen wird und der vorwiegend von der Anzahl der Betriebe abhängt. Das wird SEHR schnell 5 bis 6-stellig. Und solang die Mauer noch nicht fertig ist, stellen die Betriebe während einer evt. Belagerung so oder so die Arbeit ein.


    Gruss, Mast- und Schotbruch,


    de Vries

  • In der Tat ist der Verlust der Betriebe, zumal von Brauereien und Getreidehöfen, nicht wirklich relevant. Was aber höchst ärgerlich sein kann, ist der wochen- oder gar monatelange Produktionsausfall. In dieser Hinsicht ist ein früher Mauerbau in wichtigen Produktionsstädten sehr von Vorteil.