Verluste zu Spielende

  • Eine Frage an die Vollausbauer: Ist es normal, dass man so zu Spielende, wenn alle Städte voll ausgebaut sind, riesige Verluste macht? Bei mir sind es so um die 10 Mio. im Monat (natürlich Verlust). Natürlich nur, wenn ich nicht exportiere!

  • Ich bin zwar kein Vollausbauer (dafür haben irgendwie Zeit und Motiation nie gereicht), aber das, was man so aus den gängigen Berichten hört, ist eigentlich eher das Gegenteil des von dir Geschilderten. Diverse Contestberichte aus verschiedenen Jahren (oder zum Beispiel auch Rolands zwar leicht angestaubtes, aber immer noch einmaliges Tagebuch - kennst du das?) sprechen da eine eindeutige Sprache. Die meisten Vollausbauer haben wohl eher Probleme damit, überschüssigen Unternehmenswert loszuwerden.


    Die wesentlichen Faktoren dürften Betriebsauslastung und Warenpreise sein. Kannst du da mal ein paar Werte nennen? Wie hoch sind denn deine Exportgewinne?


    ***


    Übrigens solltest du dein Licht doch nicht so unter den Scheffel stellen - Vollausbaudiskussionen unter "Anfängerfragen"... ;) Das verschieb ich doch glatt zu "Allgemeines".

  • Also, die Warenpreise habe ich, da ich nach der Tabelle von Ugh! gehe, auf rabiat gesetzt (ich spiele Krämerlevel). Bei der Betriebsauslastung sieht es weniger rosig aus, das liegt aber am allgemeinen Städtewachstum. Der Export reißt mich dann raus :D, es bleiben pro Monat so um die 10.000 (Tendenz steigend) Felle liegen, auch andere Exportwaren haben einen kräftigen Lagerbestandzuwachs. Ich habe schon Probleme, das Zeug abzutransportieren: meine 10 MM-Entsorgerkonvois haben schon weit über 1000 Last, aber trotzdem muss ich sie ständig am Laufen halten.
    Vielleicht liegt es ja gerade an diesen extrem überschüssigen Waren, denn die Vollversorgung und die daraus resultierenden Gewinne sind so ziemlich erreicht (es fehlt nur Pech, aber den kaufe ich ja auf)

  • Ich gehöre zwar auch nicht zu den Vollausbauern, aber Du schreibst, daß es mit der Betriebsauslastung nicht so rosig aussieht. Rechne einmal nach, vielleicht liegt da der Schlüssel. Bei einem nicht ausgelasteten Betrieb gehen die Stückkosten ziemlich rasch nach oben.

  • Na so wie du es oben beschrieben hast, ergibt sich für mich folgendes Bild:


    Zu hohe Preise ->wenig Zuwanderung ->geringe Betriebsauslastung und damit Städtewachstum -> wenig Warenumsatz, hohe Kosten -> Verluste!


    Sinn des Spieles solltes jedoch sein, dass sich das Spiel selbst trägt, heißt der UW steigt auch ohne irgendwelche Hilfsmaßnahmen wie Arbitrage, nur durch die sinnvolle Expansion, bei der alle Komponenten im Einklang stehen und somit ein Überschuß erwirtschaftet wird.


    Dann sieht obige Kette nämlich so aus:


    moderate Preise ( vor allem bei Produkten, die die Armen benötigen) -> höhere Zuwanderung -> höhere Betriebsauslastung und damit schnelleres Städtewachstum -> mehr Warenumsatz, geringere Kosten -> Gewinne!


    Um die Zuwanderung zu steigern, kannst du bei den Grundnahrungsmitteln auch mit Dumpingpreisen arbeiten, wobei der EK-Preis über dem VK-Preis liegt (z.B. Getreide 100/50). Dazu bedarf es dann aber einer anderen Geldeinnahmequelle wie Arbitrage oder deine Fellexporte!

    Man sollte sich die Ruhe und Nervenstärke eines Sessels zulegen. Der muss auch mit jedem Arsch klarkommen ... !!!

  • Zu dem Thema fällt mir noch etwas ein, nämlich was Che Fugger mal zum Contest 2004 gesagt hat, nämlich dass er sehr viele Jagdhütten gehabt hat, die zwar sehr hohe Lohnkosten haben und er dadurch insgesamt Verlust gemacht hat (weil er sie nicht absetzen konnte!), aber durch MM-Exporte Gewinne gemacht hat - vielleicht liegt es ja daran.
    Hopsing :
    I'm so sorry, aber mehr als ca. 60 Einwohner können in eine Stadt pro Tag nicht einziehen, es sei denn ich mache Armenspeisung. Aber na gut, ich habe es mit dem Betriebe bauen vielleicht etwas übertrieben (immer so viele Betriebe dass eine Warteschlange entsteht), hohe Grundsteuer und überteuerte Durchschnittspreise bei den hergestellten Waren waren dann die Folge. Auch die Pest und Belagerungen gibt es (trotz Krämerlevel!) en masse und stellen ein Problem dar. Übrigens sind alle sehr zufrieden ;)

  • Betriebsauslastung scheint mir hier durchaus ein Schlüssel zu sein. Mit Grundversorgungsgütern machst du ja wahrscheinlich sowieso Verlust, den du mit anderen Waren wieder auffangen musst.
    Eine zu 100 % ausgelastete Werkstatt produziert beispielsweise zu 269 GS je Fass. Sinkt die Auslastung nun jedoch auf meinetwegen ein Drittel (nichts Ungewöhnliches, wenn viele Werkstätten auf einmal in einer Stadt ohne Bettlerreserve fertig werden), so steigen die Stückkosten auf fast 300 GS je Fass.


    Was sind denn so ein paar gängige Auslastungen bei dir? Wenn die Städte wirklich schon voll ausgebaut, aber bei Weitem nicht voll besiedelt sind, halte ich es schon für normal, dass die reinen Versorgungsgewinne nicht ausreichen, um die inzwischen enormen Logistikkosten zu decken.

  • Mal schauen...,
    also ich nehme jetzt nicht die Auslastung, sondern die Preise im ZL. Das ist leichter zu überprüfen:
    Eisenwaren bei 272 GS
    Felle bei 676 GS
    Wein bei 355 GS (nicht so gut)
    Bier bei 37 GS
    Honig 224 GS (teurer als der VK-Preis)


    Vielleicht sollten auch die Lagerkosten erwähnt werden, die mit 10 Mio. ziemlich genau dem Verlust entsprechen.

  • @ Shark
    Wenn man mal vermutet du beziehst dich auf dein 25x Stockholm Spiel, so musst du dich alles andere als wundern, dass du ins Minus rutscht!
    Deine Hanse ist eine klar "arme Hanse" was deren Bewohner angeht, guckt man mal die Markthallen durch nach z.B. Wolle, so liegt in den Hallen nicht einmal ein Wochenverbrauch!
    In Naestved z.B. produzierst du zum 1.01.1305 fast 400 Last Wolle, der Verbrauch der Stadt liegt bei 16 Last, in der Markthalle liegen 12 Last - :eek2:
    Deine Produktion an fast allem und jedem übersteigt was du verkaufst, wie soll sich sowas rechnen? (wenn du nicht nach z.B. dem MM, Amerika exportierst oder dem "Müllschlucker" Überschüsse verkaufst)


    Verkaufst du erst deine Ziegel bevor du in der selben Stadt baust? Wieder Naestved keine Ziegelproduktion: 11.200 Ziegel in der Markthalle zu 47 GS angeboten Stadt-einkaufspreis 39 GS, selbst noch Ziegel zu 82 GS im Kontor und eine Menge freien Bauplatz ...! ?( ... also da hilft wohl kein Kapitän selbst nicht mit 5x Handelserfahrung ...!
    MfG

  • Gehtnix :
    Wie du gesagt hast, habe ich von fast allen Waren zuviel. Aber ich will nun mal alle Städte voll kriegen, und irgendwelche (auch nicht benötigte) Betriebe muss ich ja bauen. Da ich ohne Excel spiele, wurden Grundversorgungsbetriebe mehr als reichlich gebaut, Bestände von weit über 10.000 Last Holz und Getreide waren dann die Folge. Vielleicht wäre es besser gewesen, mehr gewinnbringende Betriebe zu bauen, aber ich wollte kein Risiko, sprich Unzufriedenheit, eingehen.

  • @ Nun nach Excel -Tabellen spiel ich selber nicht, man muss nur das Spiel gut "beobachten", wenn man dann noch mit nur einem ZL spielt geht es noch leichter!
    Bei deinem Spiel sieht man 1.01.1305, dass deine Stadt-Konvois nicht ausreichend groß oder/und die Einstellungen nicht mehr korrekt sind, so das nicht alles in deinem ZL zusammen kommt und die Zulieferungen neu eingestellt sein wollen!
    Wenn deine Hanse unbedingt so "arm" bleiben soll verkauf doch hier zumindest die Grundversorger wenigstens "preiswert", damit kann man schon etliche Betriebe ausnutzen - z.B. die schon erwähnte Wolle, was hindert dich daran diese für 1000 GS oder weniger zu verkaufen, im ZL steht der Preis bei unter 900 GS! Mit mehr als 100 GS pro Last Aufpreis sollten deine sonstigen Kosten um diese Ware in die Kontore zu schaffen und alle am Handel beteiligten "Angestelltenkosten" gedeckt sein!
    Selber hab ich mal 1100 GS für Wolle eingegeben das Holz und Getreide sowie Fisch selbst Bier noch etwas weiter herrunter gesetzt, Leder insbesondere ebenso auf "nur" 400 GS :P Felle auf 1300 und die eine oder andere Last Fleisch läßt sich jetzt ebenso "kaufen", schon steigt die Zufriedenheit in allen Städten nach wenigen Tagen an!
    Dann sollten die rigorosen Überschüsse noch von den "Baukonvois" ins ZL abgeholt werden und die Sache nimmt langsam Form an!
    "Luxusgüter" verstärkt weiter ins MM und Amerika verschifft, die "fehlenden" MM + Übersee Handelspunkte ausfindig gemacht!
    Dem LF ebenso Überschüsse verkauft, sollten die Gewinne sich "wie von selbst" ergeben!
    MfG

  • Shark


    Beim Lesen von dem, was Du und Gehtnix schreiben, fällt mir ein: Verteilst Du alle Waren so, daß Du zumindest immer den Tagesverbrauch an die Markthalle verkaufen kannst?


    Meines Wissens ist der Verbrauch in der Hanse bei fester Bevölkerungsstruktur und Einwohnerzahl konstant, wird also nicht durch die Preise geregelt - es sei denn: Die Waren sind nicht da bzw. so teuer, daß weniger als der Tagesbedarf in der Markthalle liegt. Dann ist nämlich einfach zu wenig da, als daß sich die Einwohner vollständig bedienen könnten.
    Der Rest der Preisgestaltung beeinflußt nur die Zufriedenheit der Leutchens.


    Auf der anderen Seite ist es tatsächlich so:
    Ich habe mir einmal ausgerechnet, wieviele Leute man braucht (effektive Produktion), um den Bedarf von 1000 Leuten zu produzieren:


    normal 10% Produktionsbonus
    Arme 138 118
    Wohlis 378 344
    Reiche 530 482


    Wenn Du also bei Vollversorgung und mindestens neun Betrieben von jeder Sorte pro Stadt nur Arme in deiner Hanse hast, müssen 132 Arbeiter pro 1000 Einwohner entweder in der Stadtwache beschäftigt sein, oder sie produzieren auf Halde. Das Zeug mußt Du verkaufen.


    Es ist für Ascaron wahrscheinlich ein zu mühsames Geschäft, ein wirklich geschlossenes Wirtschaftssystem zu simulieren und vielleicht auch für die Spieler, ein solches am Laufen zu halten. Das schaffen ja noch nicht einmal unsere (ach so) weisen Politiker und Wirtschaftslenker. Jedenfalls sind genau für dieses Problem das Mittelmeer und der Müllschlucker am Stadttor da.
    Wahrscheinlich läßt sich ein geschlossenes Warensystem auch nicht mit dem Geldsystem von P2 mit den in gewisser Hinsicht fixen Preisen und mit Geld, das aus dem Nichts kommt, vereinbaren.

  • Na gut, bei den Grundversorgungsgütern (und bei anderen Waren) kann ich die Preise runtersetzen, das erhöht die Zufriedenheit. Aber diesen Gedanken:
    niedrigerer Preis --> mehr Absatz --> mehr Gewinn kann ich nicht ganz vollziehen. Das mag vielleicht für die ersten Tage so gelten, aber ich da die Stadt ja ständig beliefere, ist es auf lange Sicht besser, einen höheren Preis festzulegen. Beispiel: Eine Stadt verbraucht 100 Fass Eisenwaren pro Woche. Wenn ich sie für 450 verkaufe habe ich vielleicht 150 Fass in der Markthalle. Nach einer Woche wieder 50 Fass. Das gleiche gilt für einen Preis von 500, nur ist da das Verhältnis 100 (nach VK) - 0 (nach einer Woche)!?! (Das ganze ist natürlich nur ein Beispiel und die Zahlen dürfen nicht allzu ernst genommen werden) Zu hoch ist natürlich auch nichts...

  • Ich meine auch gerade nicht: extrem niedriger Preis. Aber wenn (beispielsweise) der Tagesverbrauch einer Ware bei 10 Faß liegt, sollte der Preis so niedrig sein, daß auch wirklich 10 Faß dieser Ware am Tag verkauft werden. Wenn nur 5 Faß im Lager sind, holt sich die Bevölkerung auch nur 5 Faß. Meines Wissens kannst Du trotzdem nicht am nächsten Tag 15 Faß verkloppen. Jeder Preis, der höher ist, kostet also Umsatz. Jeder Preis der niedriger ist, bringt Dir (rein verkaufstechnisch) nur geringere Gewinne ...
    ... wenn Du keine weißen Schiffe mehr in Deiner Hanse hast.

  • @ Shark
    Wenn du den "Nutzen" daraus nicht siehst, die Markthallen gut gefüllt hohe Zufriedenheit zumindest einzelner Gruppen je nachdem was gegeben ist, Zuwanderung ist konstanter als bei mal zufrieden mal nicht ...! Dein ZL/RL verursacht weniger Lagerkosten um so mehr in den Markthallen liegt, allein hierdurch kann man den Verkaufspreis senken um den gleichen Gewinn zu erzielen gegenüber hoher eigener Lagerbestand bei hohen Verkaufspreisen ...! Ebenfalls wirkt der Markthallenbestand zu "niedrig Preisen geschaffen" als Puffer wenn dein Stadt-Konvoi mal in Reparatur ist!
    Wenn du diesen "Markthallenbestand + Zufriedenheit" vom Spielbeginn her zügig erreichst und beibehältst, ist es kein vorübergehender Effekt sondern "trägt" dein Expandieren! Das ZL ein wirklich sollches, also alle Waren laufen dort auf und werden Bedarf entsprechend verteilt, sieht man was noch an Betriebe gebaut werden kann und ebenso wann weitere wo von gebraucht werden oder du bauen könntest um z.B. mit dem MM zu handeln! Hat deine Hanse eine Größe wo du nicht mehr alles verbrauchst oder absetzen kannst kommt der LF als "Reste-Müllschlucker" zum Zug!
    Also bei 700.000 Hanseaten muss man nicht mehr "extra" mit dem MM/Amerika handeln um erst dann unterm Strich ein Plus zu haben :(
    Wäre dein ZL ein ZL "gewesen" würdest du ohne "Excel Berechnungen" feststellen wovon brauch ich wann welche Betriebe, wenn dir die Produktionsketten dann noch geläufig sind - kein Problem ohne Tabellen zu spielen!"Probelm" wäre was kann wo gebaut werden und wo baue ich jetzt was und womit bringe ich die notwendigen wie anfallenden Waren von A nach B!
    MfG

  • Wahrscheinlich hast du recht.
    Aber das Witzige dabei ist eigentlich, dass die Preise sich nach den vorgeschlagenen Preisen von Ugh! in diesem Thread für das Krämerlevel richten. Es wird dabei immer exakt der Tagesbedarf einer Stadt verkauft und bei sich nicht auf die Zufriedenheit auswirkenden Waren wäre das dann doch genau richtig, oder?

  • @ Das interessante an Patrizier ist, man kann alles und jedes, solange man nicht zu vieles "falsch" macht!
    Du möchtest deine Hanse schnell zu höchst möglichem Einwohnerzuwachs bringen, dazu baust du auf "Teufel komm raus" an Betriebe was die jeweilige Stadt möglichst effektiv hergibt! Die erstellte Produktion und verursachenden Kosten wollen verteilt, verkauft und am Ende einen "Gewinn" übrig gelassen haben!


    Hierzu kannst du nicht mit geplanten Preisen arbeiten, dem steht dein sonstiges eher "ungeplantes" Spielverhalten entgegen, ergo das eine dem anderen "angepasst" bis es zum gewünschten Erfolg kommt!


    Möchtest du bei den errechneten Tabellenpreisen bleiben, wäre die logische Folge deine Betriebezahlen dem Bedarf anzupassen!
    Nur damit eine "Überproduktion" ermöglichen, die du im MM und Übersee verkaufen kannst!
    (Also "Pauschal" ist und bleibt relativ weit dehnbar!)
    MfG

  • Shark


    Wenn ich deine Mitteilungen richtig interpretiere, machst Du im Monat mit Exporten 20-30 Mio. Gewinn, ohne diese aber 10 Mio. Verlust. D.h. Du verscherbelst jeden Monat für 30-40 Mio. Waren im Mittelmeer. Bei diesen Größenordnungen erstaunt mich Dein Verlust ohne Export nicht mehr sonderlich, denn irgendwer muss ja schließlich die Exportwaren produzieren.
    In dieser Situation wäre mein Tipp, Dein System dringend umzustellen, so dass Du vor allen Dingen waren für den Verbrauch in der Hanse selbst produzierst. Dann kannst Du auf den Export verzichten und machst trotzdem Gewinn.


    Ansonsten solltest Du selbst bei absolut moderaten Preisen bei einer ausgebauten Hanse problemlos Gewinne machen, auch wenn nicht alle Betriebe zu 100% arbeiten.

  • @ Welche Summen man in der Phase so an Verkaufs-Gewinne erzielen kann im MM-Handel ist mir nicht bekannt ?( ... - denn zu dem "Zeitpunkt" freu ich mich darüber möglichst nicht mehr so viel Gewinne zu machen um mich nicht noch um die Unterbringung des "toten" Kapitals kümmern zu müssen! :crazy: ... meistens beschränkt sich mein MM Handel auf Tuch und Wein einkaufen, wenn möglich und vorallem (noch) nötig!
    MfG
    PS: Sieht man sich den Spielstand an erkennt man eine sehr arme Hanse, reich sein ist dort geradezu ein "Makel" (Hanseweit unter einem Prozent Reiche), so sieht es aus :D


    Zudem sind hier alle Imun gegen jede Krankheit, denn Hospitäler gibt es keine! Gut zu Fuss ist man ebenso jede Stadt hat nur eine unausgebaute Kirche, also auch keine Angst vor leichtem gedränge beim Sonntagsgebet - wer braucht schon zusätzliche Kapellen :(
    (Spaß muss auch mal sein ;) )