Contest-Smalltalk zur 40er-Karte

  • Ich muss sagen dass die Analysen zum Contest bisher allesamt sehr gut und ausführlich ausgefallen sind. Da sieht man, wie ernst die Juroren ihre Arbeit nehmen! :170:


    Inhaltlich ist mir aber etwas aufgefallen, das ich hier (ohne den Spielstand von jan.milli gesehen zu haben) ansprechen möchte:


    Zitat

    Original von x9jaan
    In Stockholm ist mir ein kleiner Lapsus aufgefallen dort wird Erz zu 1300 GS verkauft. Das ist soweit in Orndnung, es hilft die städtische Produktion am laufen zu halten.


    Erz wird als einzige aller Waren nicht von der Bevölkerung, sondern nur von den produzierenden Werkstätten (inclusive stadteigener - unsichtbarer - Produktion) benötigt. Es hat Null Auswirkung auf die Zufriedenheit. Von der Stadtverwaltung wird immer die benötigte Menge eingekauft, egal wie hoch der Preis auch sein mag (die Konkurrenz denkt anders, aber diese Betriebe wird man wohl hoffentlich allesamt ersteigert haben)! Jedes Goldstück unter 1500 ist ein rausgeschmissenes Goldstück. Besonders in den ersten beiden Jahren sollte Erz ein schöner Gewinnbringer unter den Waren sein. ;)

  • Soweit ich das als Neuling beurteilen kann, fand ich die Analysen auch sehr gut/ausführlich ! Die Tipps zu den Preisen zur Grundversorgung habe ich auch umgesetzt, was sich sehr schnell auf die allgemeine Zufriedenheit ausgewirkt hat :170:


    @ Gesil:
    Ich hab zur Zeit einen ganz schönen Überhang an Erz. Dies liegt auch zum Teil daran das die Eisenwaren-Betriebe noch nicht zu 100% ausgelastet sind. Deshalb denke ich, daß der Preis für Erz erst mal OK ist. Wenn sich die Situation ändert, werde ich aber über eine Preiserhöhung nachdenken.

  • Gehtnix : Das verstehe ich jetzt nicht so ganz: bei 40 Städten brauch' ich doch nur 40 Kpts + 1 pro ZL ab dem 2.
    Mit 83 Kpts bist du doch schon in der Lage 2 Versorgungskonvois pro Stadt einzurichten ?(

  • Hab mal deinen Beitrag hierher verschoben, weil wir in den Zwischenständen in den letzten Jahren immer nur Zwischenstände gesammelt hatten. Wenn es da was zu diskutieren gibt, haben wir das immer hier gemacht.

  • Zitat

    Original von elite64
    Gehtnix : Das verstehe ich jetzt nicht so ganz: bei 40 Städten brauch' ich doch nur 40 Kpts + 1 pro ZL ab dem 2.
    Mit 83 Kpts bist du doch schon in der Lage 2 Versorgungskonvois pro Stadt einzurichten ?(


    ein paar mehr braucht man schon.
    für kneipenaufträge, MM-konvois, sonderkonvois (bau, ausgleich o.ä.).
    habe im moment (feb. 02) 62, werde wohl auf rund 80 käpitäne kommen.

  • @ elite64


    Wie Sir Peter schreibt "braucht" man schon ein "paar" mehr für alles mögliche neben den Konvoiführern!


    3x MM
    12x einfache Arbitrage
    34x Stadtkonvoi


    so bleiben von 83 Kapitäne gerade mal 24 für die Piratenjagd, viel zu wenige um ausreichend Schiffe zu "erwirtschaften" ... :rolleyes:
    8 Städte vergeben Eskorten, der Rest ist Ausgleich und reine Piratenjagd, nur für die Jagd würde ich falls vorhanden 40-50 Jäger einsetzen ... :eek2:


    Zum 15.07.1401 sind alle Städte mit Konvois versorgt!
    MfG

  • @ Roland
    24 Jäger ... wieviele Positionen gibt es wo die Piraten der Kneipenaufträge erscheinen? also sind 24 noch dürftig/ Aufstockungswürdig ... für Piratennest/er wären sie nicht nötig, diese bleiben bei mir unberührt wie die "KI"!
    Als "Taube" muss man dann sehen wo man Schiffe her bekommt -> Piratenjagd eben :160:
    Die Eskorten brauchen ihre Zeit und sind nur noch "Zugabe", sobald genügend Jäger vorhanden für die Piratenjagd! ... man gönnt sich ja sonst nichts ... :P
    Zugeben müsste ich, meistens den konsequenten Aufbau der Jägerflotte zu verschlafen ... :(
    MfG

  • Zitat

    Original von Gehtnix
    wieviele Positionen gibt es wo die Piraten der Kneipenaufträge erscheinen?


    Hmm, insgesamt sind es 8, die sind von Adalbertus weiter oben auch schon genannt worden. Daneben vielleicht noch ein oder zwei Schiffe als Reserve, aber mehr muss wirklich nicht sein.


    Einmal ganz davon abgesehen, dass ich überhaupt nicht nachvollziehen kann, warum man bei diesem Contest überhaupt Anstrengungen macht, schnell zu starten. Der einzige Sinn wäre bei Türkischem Bauen, wo man KI-Bauten von Anfang an unterdrücken will. Für alle anderen sollte die Spielgeschwindigkeit so ziemlich das Unmaßgeblichste für das Endergebnis sein.

  • @ Swartenhengst


    ... da verwechselst du etwas, es sind nicht die 8 Städte gemeint in denen man Eskorten aufnehmen kann sondern rein die Piratenjagd und hierzu wird "Hanseweit" Aufträge vergeben - doch die Plätze wo die Piraten zu finden sind, auf See, waren letztendlich gemeint :160:


    Um es vorweg zu nehmen, mit der Piratenjagd lassen sich schneller mehr Schiffe aufbringen wie es durch die Eskorten möglich ist ... :(
    ... keine Nestpiraten, um dies ebenso genannt zu haben ...


    Dazu sind einfach viele Jäger auf See, das Mittel zum Zweck!
    MfG

  • Ich glaube Gehtnix bevorzugt statt der Eskorten die Jagdaufträge, bei der man eine Karte mit einem Kreuz bekommt. Da gibt es mindestens 80 verschiedene Möglichkeiten wo das Kreuz ist. Deshalb ist es auch verständlich, warum er soviele Schiffe braucht.


    Ich selber nutze die Eskorten. Momentan habe ich in jeder der acht Städte ein Eskortenschiff, welches auf Passagiere wartet. Die acht Schiffe werde ich aber noch verdoppeln, weil es ab und zu vorkommt, das in einer der Ausgangsstädte eine neue Eskorte angeboten wird, bevor mein Schiff wieder zurück ist.


    Edit: Gehtnix war schneller!

  • Wie Swartenhengst bereits angesprochen hat: worin liegt der Sinn, so schnell zu expandieren und so rasch Unmengen an Schiffen zu brauchen?


    Das Spiel gewinnt, wer die Hanse vollausgebaut hat und dessen Anteil an Reichen und Wohlhabenden am größten ist. Die Spielzeit nimmt absichtlich keine Rolle ein, ebenso der Unternehmenswert.


    Der einzige Vorteil raschen Spielens liegt darin, dass man dann die KI-Betriebe rascher abreißen bzw. ganz verhindern kann. Das sollte aber keine so große (ode gar spielentscheidende) Rolle spielen. Wer sich wirklich Zeit sparen will sollte eher darauf achten, schon zu Beginn an die Reichen zufrieden zu stellen. Denn wenn die KI was baut, sind es doch meist jene Betriebe für die Reichen, die man - meist mangels Baumaterial oder Geld - noch nicht selber baut. Weingüter, Webereien, Töpfereien, Viehzuchten, Jagdhütten oder Werkstätten.


    Zu Schiffszahl / Kapitänen / Versorgungssystem:


    Wenn man mit nur einem Lager spielt braucht man sehr große Konvois, da für die weit entfernten Städte mehr Waren mitgenommen werden müssen. Baut man mehrere Regionallager auf, braucht man hingegen Ausgleichskonvois.


    Dazu sollten in jedem normalen Spiel MM-Konvois existieren, da Importe bis ins Mittelspiel hinein (also bis man die Vollversorgung garantieren kann) eine große Rolle spielen. Dazu sollten noch Piratenabfangjäger stationiert werden, damit die Versorgungskonvois ungehindert arbeiten können. Zum Flottenaufbau sind auch Kneipenaufträge wichtig, also würde ich weitere 5 - 10 Kampfschiffe veranschlagen. Und wenn man mit Baukonvois arbeitet, dann sind weitere Kapitäne nötig.


    Ich würde zu den normalen Versorgungskonvois noch mindestens 15 weitere Kapitäne veranschlagen. In Summe sollten es dann also ca. 60 oder 70 Kapitäne werden. Mehr ist IMO nonsens bzw. ineffektiv bzw. bringt zu wenig Vorteile.

  • @ Jeder spielt seinen Stil, denk ich jedenfalls!
    Meiner besteht darin mit einem ZL auf dieser großen Karte zu spielen - und - nicht mit allen möglichen Tools "meinen Spaß" zu verlieren, am Spiel ... :eek2:


    Das man für ein ZL mehr Schiffe braucht weiss man, warum sollte man nicht so schnell man mag und will diese zusammen "kratzen" ?( ... bis alle 39 Konvois in der Lage sind den (derzeitigen) Mengenausgleich mit zu nehmen bedarf es nach meiner Vorstellung diese 15.000 Last die es bis zum ende des Jahres sein sollen ... also wird von mir geentert was ich bekommen kann ... :170:


    Hab ich allen "Überschuß" im ZL seh ich was nachgesetzt werden muss/sollte und was eben nicht und kann ---- spielen ---- nicht "Aufgaben" lösen ... 2+2*4:7 = zum fünten mal vertan ... :crazy: :(


    Wer einen anderen Stil spielen mag, möge dies tun wie es ihm beliebt, Ich spiele meinen Stil ohne wenn und aber ... wie bisher ... :170:
    MfG

  • @ Gesil, Swartenhengst


    Meine Intension ist es erstmal relativ schnell voranzukommen und die Hanse sehr weit wachsen zu lassen. Die Reichen spielen dabei gar keine Rolle. Man kann die Anteile der Bevölkerungsgruppen später noch verschieben. Im Contest 2007 bin ich auch von recht niedrigen Reichenanteilen gekommen.


    So hatte ich im Jahr 1304 von den Juroren amtlich bestätigte 14,5% Reiche und 25,2% Wohlhabende.


    Im Jahr 1310 waren es dann auch Dank einer geringeren Bautätigkeit schon 24,1% Reiche und 31,6% Wohlhabende.


    Wichtig scheint mir vor allem erstmal die Versorgung zum laufen zu bringen. Dann will ich recht bald die Infrastruktur (Stadtmauern, Straßen, Münzen usw.) einrichten. Bis 1405 sollten alle Stadtmauern stehen. Bis 1410 könnten dann vielleicht die Städte voll gestellt sein und auch schon an der Bevölkerungszusammensetzung gearbeitet werden. Wenn die Städte dann wirklich voll sind, dann erfolgen anschließend die Restarbeiten.


    Die müssen dann wahrscheinlich alle machen. Ugh! hat letztes Jahr mal ausgerechnet, wie viel man pro Jahr bauen kann ohne das die Bevölkerungszusammensetzung durch übermäßiges Wachstum leidet. Ich glaube es waren etwa 12 Betriebe, die pro Stadt und Jahr gebaut werden dürfen, wenn man von Anfang an auf einen hohen Anteil an Reichen und Wohlhabenden achtet. Genaueres kann sicher Ugh! sagen. Das würde dann aber sicher länger dauern als wenn man erstmal schneller baut und dann die Bevölkerungszusammensetzung verschiebt.

  • Zitat

    Original von x9jaan


    Ugh! hat letztes Jahr mal ausgerechnet, wie viel man pro Jahr bauen kann ohne das die Bevölkerungszusammensetzung durch übermäßiges Wachstum leidet. Ich glaube es waren etwa 12 Betriebe, die pro Stadt und Jahr gebaut werden dürfen, wenn man von Anfang an auf einen hohen Anteil an Reichen und Wohlhabenden achtet.


    Letztes Jahr ging es auch darum, bei der jährlichen Abrechnung einen hohen Prozentsatz an Reichen und Wohlhabenden hinzubekommen (Bewertung erfolgte relativ zur Gesamtbevölkerung).


    Beim diesjährigen Contest (Absolute Bewertung) geht es aber eher darum, möglichst viele Reiche und Wohlhabende bis zum Endsave zu erzeugen.
    Wer also von Beginn an darauf achtet, das diese Bevölkerungsgruppen sehr gut versorgt sind, muss später nicht so lange warten, um Arme in Reiche und Wohlhabende "weiterzuentwickeln". Auf das Expansionstempo beim Betriebebau hat das aber keinen Einfluss.

  • @ Fafafin


    Bist du dir sicher? So wie ich es verstanden habe, ist die Bewertung doch auch relativ, weil alle versuchen werden die Karte vollzustellen. Damit ist ein theoretisches Bevölkerungsmaximum gegeben. Mehr geht dann nicht. Und dann ist eine absolute Zahl Reicher wieder relativ zu sehen.


    Ich versuche es mal mit einem Beispiel. Nehmen wir an ein Spieler baut türkisch und bringt wie in Rolands Rekordversuch 3.000.000 Einwohner auf der Karte unter. Weil es ein Rekordversuch ist, hat er einen Anteil Reicher von weil es sich gut rechnen lässt 10% und 20% Wohlhabenden. Das macht dann in der Punktwertung:
    70% Arme = 2.100.000 = 2.100 Punkte
    20% Wohlhabende = 600.000 = 1.800 Punkte
    10% Reiche = 300.000 = 1.500 Punkte
    Gesamt: 5.400 Punkte


    Nehmen wir nun an es wird wieder türkisch gebaut. Diesmal aber mit einem hohen Reichenanteil. Das letztjährige Maximum war 24% Reiche und 32% Wohlhabende. Weil aber die Reichen mehr Platz brauchen wird die angenommene Einwohnerzahl bei nur noch 2.000.000 liegen. Das ergibt dann folgende Abrechnung:
    44% Arme = 880.000 = 880 Punkte
    32% Wohlhabende = 640.000 = 1.920 Punkte
    24% Reiche = 480.000 = 2.400 Punkte
    Gesamt: 5.200 Punkte


    Du siehst meine Milchmädchenrechnung ergibt einen Vorteil für denjenigen, der schnell mit vielen Arbeitern voll ausbaut. Die Zahlen sind aber reine Theorie. Vermutlich wird im ersten Fall der Reichenanteil kleiner als 10% sein und die Punktwertung deshalb geringer. Ebenfalls ist fraglich ob überhaupt drei Millionen Einwohner erreichbar sind, da wir ja auch kleine Stadtgrundrisse haben und nicht überall auch Fischer.


    Beim zweiten Fall geht sicher auch noch etwas mehr bei der Verteilung und auch die absolute Zahl wird nicht so weit von dem ersten Wert liegen. Ich muß dazu sagen, das ich noch nie irgendeine Karte wirklich voll gestellt habe. Es sollte aber deutlich werden, das die Wertung in diesem Jahr nicht so absolut ist wie es scheint. Vielleicht können sich ja die "Großen Vier" (Ugh!, Gesil, Roland und Wasa) dazu mal äußern.


    Roland hält den absoluten Einwohnerrekord und hat eine 40er Karte durchgespielt. Gesil hat das auf der Standardkarte getan und Ugh! und Wasa haben die letzten Contests gewonnen.

  • Zitat

    Original von Gesil
    In Summe sollten es dann also ca. 60 oder 70 Kapitäne werden. Mehr ist IMO nonsens bzw. ineffektiv bzw. bringt zu wenig Vorteile.


    Ich würde großzügigerweise noch 80-100 draufschlagen:
    a) 40 Ausliegerschiffer - reine Folklore
    b) 10-40 Schnäppcheneinkäufer in den wichtigsten/allen Häfen.
    c) Und im Endspiel werden 10 MM-Konvois wohl nicht reichen, um den Bedarf an Importwaren zu decken ...

  • @ Miez "off topic"
    ... "ex" Bohrwerker ... da dreht sich eh fast alles "im und um den Kreis" ... :crazy:


    @ Jäger ... ausgehend von 24 dieser Schiffchen kommt man auf so etwa 30 zu enternde Schiffe im Monat :eek2: , die "Beute" macht ab ca. 8000 GS für (beschädigte) Schniggen, bis hin zu 28-30.000 GS für Holke, wenn man versteigern würde!
    Zieht man davon die Heuer der Mannschaften und Kapitäne ab, sowie die Reparaturkosten der Jäger, bleiben im groben Schnitt ca. 10.000 GS pro Schiff * 30 = 300.000 GS Gewinn pro Monat!
    Die "Rechnungen" sind Überschlag nichts genaues, war nur selbst an der möglichen Effektivität der Jäger interessiert! Im Vergleich zur Arbitrage nicht viel, allerdings bedarf es keiner besonderen Fähigkeiten der Kapitäne zu deren Einsatz beim entern, anders bei erfolgreicher Arbitrage!
    Ebenso wird wohl kaum mal Jemand ein paar hundert Schiffe im Jahr versteigern!


    Zur Zeit haben die Schiffe meiner Flotte im Schnitt 35,24 Last pro Schiff!
    Dies entspricht einem Kraier der Endstufe, baute man sich 30 davon selbst pro Monat, wenn dies ginge :D , wären reine Baukosten von 600.000 GS zu zahlen plus die "minimalen" Werkstoffe = 480 Last Holz / 8 Betriebe Monatsproduktion, 150 Fass Tuch / 2 Betriebe, 150 Fass Eisen / 2 Betriebe, 150 Last Hanf / 20 Betriebe, 900 Fass Pech / 30 Betriebe! Alle Betriebe voll besetzt = 1350 Arbeiter + Familienanhang = 5400 Hanseaten die versorgt werden wollen also kommen entsprechende Betriebe hinzu mit deren Arbeiter und Anhang und Betriebe deren Bedürfnisse zu erfüllen ... erstmal Bau und Betriebekosten, Bedarf an Ziegel, Holz und Eisenwaren ... der übliche Schnick - Schnack eben ...!


    So, betrachtet, "lohnen" sich Jäger und Kapitäne zu diesen, wohl ohne jede Frage ?( ... selbst dann, wenn man zur Erweiterung der Bevölkerung eh Betriebe bauen muss um dies zu erreichen, jetzt hat man allerdings die Produktion dieser zur Versorgung der Bevölkerung und braucht sie nicht zum Schiffbau! Reparaturen kosten nur GS und bedürfen keiner extra Waren als Werkstoffe ...!
    Bis meine Flotte alle benötigten Lasten transportieren kann, wird es eher noch mehr Jäger + Käpitäne dazu geben, als auch nur einen weniger ...!
    Baut man nicht selbst muss man natürlich nehmen was man bekommt und dabei sind viele Koggen und Holke, zum Transport erhöhen diese langsameren Schiffe den Tonnagebedarf, den deckt man mit -> jau, Jäger und Kapitäne ... :D
    So spielt man seinen eigenen Stil, Patrizier läßt dies zu ...
    MfG