Zwischenstände 1305

  • (137) 01.02.05 UW 257 Mio, 1.986 Betriebe und 274.404 Einwohner. 6,00 - 6,00 - 5,95 und 16,21 - 20,65 - 63,15.


    (138) 01.03.05 UW 263 Mio, 2.039 Betriebe und 280.889 Einwohner. 6-6-6 und 16,29 - 20,68 - 63,03.


    (139) 01.04.05 UW 267 Mio, 2.085 Betriebe und 287.391 Einwohner. 6-6-6 und 16,50 - 20,84 - 62,66. Ich bin sehr gut durch den Winter gekommen.


    (140) 18.04.05 Heute wurde Rügenwald anerkannt - schon wieder einen Tag später, als optimal.


    (141) 23.04.05 Ich nehme Helsinki mit Eisenwaren und Tran - Das zusätzlich gewünschte Erz wollte nicht kommen - ich habe einfach nicht genug leeren Laderaum im Zentrallager liegen, um die 50t Salze aufzukaufen. Die 20t Bier hat netterweise der Landesfürst abgenommen. Interessanterweise wurde mir übrigens gleichzeitig Riga mit den Regelwaren Fisch, Holz, Honig angeboten.


    (142) 01.05.05 UW 270 Mio, 2.122 Betriebe und 292.890 Einwohner. 6,32 - 6,32 - 6,21 (ups, ich hatte vergessen, die neue Stadt auszuweisen, also besser:) 6,00 - 6,00, 5,90. Ein verblüffend gutes Ergebnis im Stadtbaumonat. Ich habe dieses mal allerdings auch alle Versorgungskonvois vor dem Abschalten konsequent manuell ausgeladen, so dass der Mangel sich in Grenzen hielt (auch wenn gegenwärtig noch an allen Ecken und Enden Biersymbole prangen). Scheint sich sehr bewährt zu haben. 16,73 - 21,10 - 62,17 zeigen, dass sich der gebremste Betriebsbau auszahlt. Die Ziegel bleiben trotzdem knapp - ich habe da in Scarb ein Bauprojekt, dass da sehr viel vertragen kann. Und natürlich stehen in Helsinki auch schon alle Dinge, die für die Anerkennung nötig sind (natürlich bis auf die Beschäftigten für die Miliz und die zwei Betriebe - aber meine arbeitslosen Kampfkonvois sind schon auf dem Weg, um dem Mangel abzuhelfen).


    (143) Nebenbei bemerkt: Es gehört ja zur allgemeinen Überzeugung, dass Anteile an Reichen von über 20% nicht stabil zu halten sei. Ich habe jetzt allerdings zumindest eine Stadt (Novgorod), die sich seit mehr als einem Jahr über dieser Grenze hält (gegenwärtig 22,62 - 26,32 - 51,06). Auch andere Niederlassungen bewegen sich sehr häufig bis dauerhaft über der Grenze.


    (143) 01.06.05 UW 288 Mio, 2.167 Betriebe und 299.244 Einwohner. 6,00 - 6,00 - 5,95 und 16,92 - 21,28 - 61,80. Nov sinkt auf 22,30


    (144) 01.07.05 UW 297 Mio, 2.215 Betriebe und 305.322 Einwohner. 6-6-6 zum Halbjahr - und das ganze ohne jede Nachhilfe. 17,08 - 21,44 - 61,49 sind auch ok. Vielleicht schaffe ich es ja, zum Jahreswechsel den Anteil der Armen auf unter 60% zu drücken.

  • (145) 01.08.05 UW 308 Mio, 2.254 Betriebe und 310.664 Einwohner. 6-6-6 und 17,32 - 21,67 - 61,01. Nov liegt wieder bei 23,08. Die neue Niederlassung Helsinki hat schon 1200 Einwohner, die ca. 20 Stück fertiger Stadtmauer leiden unter massiver Überfüllung.


    (146) 21.08.05 Mit Interesse sehe ich gerade, dass in Danzig ein Brand wütet. Natürlich gerade da wo es wehtut - im türkischen Hausviertel. Ich lasse es mal brennen, schicke aber schon mal Ziegel, um drohendem weißen Häuserbau zuvorzukommen.


    (147) 01.09.05 UW 316 Mio, 2.286 Betriebe (jetzt untertreibe ich wohl) und 315.979 Einwohner. 6-6-6 und 17,47 - 21,86 - 60,68.


    (148) 01.10.05 UW 331 Mio, 2.336 Betriebe und 321.892 Einwohner. 6-6-6 und 17,54 - 21,88 - 60,58. Jetzt bricht auch Nov ein, nur noch 21,09.


    (149) 26.10.05 Vor drei Tagen ist Helsinki anerkannt worden - wieder einen Tag zu spät, und im Übrigen, obwohl ich vergessen hatte, Werft und Kirche in Bau zu geben. Heute nehme ich Boston mit Fisch, Holz und Salz an. Ich war nur in der Lage, das Salz herbeizuzaubern. Zu mehr reicht mein Schiffsbestand im Zentrallager nicht. Ich muss mir mal angewöhnen, zu diesem Zweck die Mittelmeerfahrer ins Zentrallager umzuleiten ...


    (150) 01.11.05 UW 335 Mio, 2.379 Betriebe und 326.312 Einwohner, darunter 94 in meiner neusten Stadt Boston. 5,81 - 5,90 - 5,81; Ausfallerscheinungen gibt es eigentlich nur in Reval und der neuen Niederlassung Helsinki??? 17,71 - 22,04 - 60,25.


    (151) 01.12.05 UW 345 Mio. 2.433 Betriebe und 333.779 Einwohner, darunter schon 974 Bostoner, obwohl es dort nur zwei fertiggestellte Kaufhäuser und ein Giebelhaus gibt. 5,90 - 6,00 - 6,00 und 17,79 - 22,11 - 60,09.


    (152) 31.12.05 Zum Jahresende kann ich einen UW von 350 Mio vermelden. 1.574 Schiffe mit einer Kapazität von 54.245 (etwas zu knapp - aber kein Grund wieder irgendein Kaperspiel zu beginnen) transportieren 16.000 Waren aus 2.476 Betrieben. Damit werden 338.662 Einwohner versorgt. Das sind ca. 70t mehr, als vor einem Jahr - Resultat meiner deutliche Baubremse: Bin sehr zufrieden.


    (153) Meine Lager sind gut gefüllt. Sogar Eisenwaren (6572) und Felle (1393) sind vierstellig im Zentrallager verfügbar - allerdings sind die Routen noch nicht an diesen Überfluss angepasst - so dass das durchaus ein Scheinvorrat sein kann. Richtig knapp ist nur noch Fleisch. Wein macht mir allerdings Sorgen, den saufen die wohl ohne Ende (außerdem führt die späte Stellung im Alphabet dazu, dass zu kleine Konvois zunächst ungewollte Weinnebenlager bilden). Ich muss gegenwärtig jedenfalls alle (weiterhin) fünf Mittelmeerkonvois (mit derzeit 8-10t Fass) für Wein/Cadiz freihalten. Daher steige ich so nebenbei auch in die Weinproduktion ein, und auch ein wenig Tuch ist in der Mache - irgendwo muss die Wolle ja hin. Auch diese Betrachtung ist sehr zufriedenstellend.


    (154) Die Zufriedenheit liegt bei 6,00 - 6,00 - 6,00. Das ist bei den vollen Lagern eigentlich normal, aber bei der Annahme der neuen Stadt vor gut zwei Monaten (mit ca. 2-wöchigem Versorgungsstopp) ist es nicht völlig selbstverständlich. Mit der schönen Stadt Stettin hatte ich sehr zu kämpfen - da sind einige Baukonvois zur manuellen Zusatzversorgung eingesetzt worden [Im Kern aber banaler Holzmangel]. Das ganze wurde dadurch erschwert, dass Stettin gleichzeitig belagert wurde - und kurz vor Toresschluss erobert. Angenehmer Nebeneffekt: Das Ableben vieler Stadtwachen hat knapp 500 Einwohner aus den Fachwerkhäusern getrieben, so dass die Stadt eine angenehme Entwicklung bei der Einwohnerschichtung zu verzeichnen hatte (Reiche von 16,00 auf 16,70 ohne jedes Zutun - und dass bei einer Gesamtbevölkerung von über 20t). Allerdings fällt es mir noch sehr schwer, Stadtplünderungen als etwas positives zu wahrzunehmen. Der Contestwertung tut es jedenfalls gut.


    (155) Meine Schichtung beträgt 18,02 - 22,37 - 59,61. Damit ist sie im letzten Monat sehr stark gewachsen, was wohl insbesondere auf Stettin und die zweite Belagerung in Göteborg zurückzuführen ist [kann man Tortürme und Pechnasen eigentlich wieder abreißen?].


    (156) Eigentlich hatte ich - aufgrund unserer aktuellen Diskussion im Smalltalk - vor, die Schichtung künstlich dadurch zu verändern, dass in in meiner im Oktober anerkannten Stadt Helsinki (die jetzt mit 209r - 342w - 649a, also 17,42 - 28,50 - 54,08 in die Wertung eingegangen ist. Durch die Entlassung aller 40 Wachen hätte ich die Einwohnerzahl zu 209r - 190w -1a verändert, was einer Schichtung von 52,25 - 47,50 - 0,25 entspricht. Die Gesamtwertung wäre dadurch allerdings nur marginal verändert worden (18,06 - 22,37 - 59,56). Losgelöst von der Frage der Spielehtik hätte ich allerdings ein dickes Problem gehabt und wäre auf das Wohlwollen von Juroren angewiesen. Denn noch am Nachmittag des 31.12. verändert sich die Einwohnerzahl in 1r - 1w - 398a, was die Wertung dann natürlich zurückwerfen würde. Am ersten Januar hätte ich wieder 300r - 1w - 99a, am darauffolgenden Tag 283r - 100w - 17a. Kurz und gut: Die Stadtwachenentlassung ist jedenfalls zum gegenwärtigen Zeitpunkt mit Vorsicht zu genießen, da das Ganze schlicht zufällige Auswirkungen auf die Einwohnerschichtung hat.


    (157) Jahresbilanz: Sehr zufrieden. Gute Erfolge mit minimalem Zeiteinsatz.

  • Die Zahlen vom 31.01.1305:
    Reiche:5,9 und 14,6%; Wohlhabende: 6,0 und 24,8%; Arme: 6,0 und 60,6%


    Am 28.02.1305 waren es:
    Reiche:6,0 und 14,8%; Wohlhabende: 6,0 und 24,6%´; Arme: 6,0 und 60,6%


    und nun am 31.03.1305 sind es:
    R: 6,0 und 14,9%; W: 6,0 und 24,5%; A: 6,0 und 60,6%


    Man sieht, dass mein Reichenwachstum auf Kosten der Wohlhabenden geht. Die Armen sind vom Anteil her konstant geblieben. Dafür ist die Einwohnerzahl um fast 20.000 auf 171.110 gegenüber dem Jahreswechsel gestiegen. Soviel hatte ich noch nie über den Winter.


    30.04.1305: Reiche: 15,1%, Wohlis: 24,6%, Arme: 60,2% (Zufriedenheit der Reichen auf 5,9 sonst 6)


    31.05.1305: Reiche: 15,5%, Wohlis: 24,9%, Arme: 59,6% (Zufriedenheit wieder bei 6)


    30.06.1305: Reiche: 16,0%, Wohlis: 25,2%, Arme: 58,8% (Zufriedenheit: 6)


    Die aktuelle Einwohnerzahl ist nun 183.699. Das entspricht einem Quartalswachstum von nur noch 12.589. Diese Verringerung hat wohl zu dem für meine Verhältnisse enormen Anstieg der Reichen von mehr als einem Prozent beigetragen.
    Am 21.05.1305 wurde meine fünfte Niederlassung Boston pünktlich nach sechs Monaten fertig. Die neue Niederlassung Ripen wurde am 02.06.1305 gegründet. Leider dauerte es bis zum 06.06. bis ich den Aufbau beginnen konnte. Ich hatte auf eine Niederlassung in der Ostsee spekuliert.


    31.07.1305: Reiche: 16,3%, Wohlis: 25,3%, Arme: 58,4% (Zufriedenheit: 6)


    31.08.1305: Reiche: 16,6%, Wohlis: 25,5%, Arme: 58,0% (Zufriedenheit: 6)


    30.09.1305: Reiche: 16,9%, Wohlis: 25,6%, Arme: 57,5% (Zufriedenheit: 6)


    Meine aktuelle Einwohnerzahl liegt bei 197.098 Einwohnern. Das Wachstum scheint aber etwas zu hoch zu sein, da sich der Reichenanteil um 0,9% und der Anteil der Wohlhabenden nur um 0,4% verbessert hat. Das schwache Wachstum der Wohlhabenden ist auch in den Zahlen von Roland abzulesen. Es fragt sich nun woran das wohl liegt.


    31.10.1305: Reiche: 17,2%, Wohlis: 25,8%, Arme: 57,0% (Zufriedenheit: 6)


    30.11.1305: Reiche: 17,6%, Wohlis: 26,0%, Arme: 56,4% (Zufriedenheit: 6)


    31.12.1305: Reiche: 17,9%, Wohlis: 26,2%, Arme: 55,9% (Zufriedenheit: 6)


    Das Jahr 1305 ist nun Geschichte. Ich habe meinen Reichenanteil um mehr als 3 Prozent steigern können. Der neue Unternehmenswert ist nun 239 Millionen GS und die Einwohnerzahl liegt nun bei 208.616. Erstmals habe ich nicht nur eine Niederlassung fertiggestellt, sondern auch noch eine zweite beendet. Ripen wurde am 2. Dezember anerkannt. Dadurch, dass ich erst am 6.6. mit der Bautätigkeit begonnen habe, waren nicht mal Giebelhäuser und schon gar keine Kaufmannshäuser fertig geworden. Die beiden Giebelhäuser wurden erst einen Tag nach der Anerkennung fertig. Die Kaufmannshäuser noch mal 20 Tage später.
    Gleich nach der Anerkennung versuchte ich wieder Waren für eine neue Niederlassung zu manipulieren. Das hat nicht geklappt, so dass ich wieder zurückgegangen bin vor die Manipulation. Da ich viele Waren überschüssig habe, habe ich einen Landweg zwischen London und Boston als Auftrag angenommen. Der muss bis zum 15.Mai 1306 erledigt sein. Dann kann ich immer noch versuchen Waren für eine Niederlassung zu beeinflussen. Zumal ich ja mit den zwei Niederlassungen aus 1305 keine Niederlassungspunkte verschenken werde.

  • (077) 31.12.05 Meine Bevölkerung schrammt an der 200er-Marke, genau 199.462 Mitbürger feiern mit mir Neujahr. Der Getreide- und Biermangel dürfte so langsam überstanden sein - allerdings schlittere ich in einen Holzengpaß. Und nachdem ich Idiot auch noch 6500 Honige ins Mittelmeer geschippert habe - wird jetzt auch der knapp. Erz, Eisenwaren, Fisch, Fleisch, Hanf, Honig, Leder, Pech und Tran werden gerade so ausreichend produziert - allerdings sind selten mal mehr als 1000 davon im Zentrallager. Gut geht’s nur bei Wolle, Salz und Fellen - bei letzteren liegt das allerdings an den üppigen Fellimporten in den Niederlassungen. Viel weiter darf die Schichtung nicht mehr zunehmen - dann steht die Vollversorgung auf der Kippe ...


    (078) Gleichwohl sind die Daten gut: 6,00 - 6,00 - 6,00 bei 44.783 Reichen (22,82%), 59.153 Wohlhabenden (30,15%) und 92.276 Armen (47,03%).

  • So, die letzte Niederlassung in diesem Contest ist gegründet. Natürlich am 1. Mai. Es wurde Tönsberg mit Getreide/Fellimport, Holz und Honig. Wegen des Realzeitmangels habe ich mir außer den Fellimport nichts "gewünscht". Den Rest des Jahres lasse ich jetzt wohl größtenteils einfach so laufen, wobei die Vertragsgestaltung im MM-Handel die meiste Zeit kosten wird :rolleyes: .
    Meine Hanse läuft trotz des geringen Unternehmensvolumens sehr gut, so daß ich für das Jahresende unter 50% Arme anpeile. Außer Fleisch/Leder gibt es von allem viel und günstig :D . Damit das mit dem niedrigen Armenanteil auch klappt, werde ich wohl jetzt auch die Niederlassungen etwas päppeln müssen. Naja, Abrißkommandos wird es am Sylvestertag, trotzdem dies mein letztes Spieljahr ist, nicht geben.


    Balou