Bevölkerungs-Unterschied

  • Hallo erstmal,


    nachdem ich nun (ziemlich lange) die Ergebnisse der Suchfunktion durchstöbert habe, und nichts passendes gefunden habe stelle ich mal hier meine Frage.



    In meinem aktuellen Spiel:
    Wie kann es sein,dass Ripen(momentan die größte Stadt) mit 19 Betrieben eine Bevölkerung von 5238 EW hat. 543/1392/3073 und 230 Bettler
    Ich in meiner NL mit 27 Betrieben aber nur eine Bevölkerung von 3715 EW habe. 814/1046/1704 und 151 Bettler.


    Die EW-Zahl kann doch also folglich nicht nur durch die Anzahl der Betriebe beeinflusst werden. Klar, dass auch Die Werft, bzw. in der NL das Reperaturdock, einige Arbeiter braucht, aber doch mit Sicherheit nicht so viele.
    Wovon hängt sie dann aber ab. Und wie kann ich die Bevölkerung meiner NL steigern ohne Massenhaft betriebe bauen zu müssen.


    Danke schonmal im vorraus

  • Sowiet ich weiss haben alle Anfangsstädte eine Grundproduktion d.h. Unsichtbare Betriebe. Dazu kommen noch die Stadwachen. So ergibt sich eine Grundbevölkerung. Bei einer niederlassung gibt es keine städische Produktion daher auch keine Grundbevölkerung.


    Einwohner gewinnst du also ausschließlcih durch Betriebe und Stadwachen. Die paar Werftarbeiter kann mann vernachlässigen zumal bei einem Reparaturdock die Steigerung schwer ist.

    Niemand braucht ein einfaches Spiel! Ein gutes Spiel reicht!


    Für die Dunkle Seite! Auch Piraten wollen Handeln!

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  • Ein paar Einwohner gehen tatsächlich auf das Konto öffentlicher Gebäude (wollte Dr. No nicht mal herausfinden, wie viele Menschen im Rathaus arbeiten? :P ). Ansonsten hat Builder vollkommen recht. Für einen Arbeiter brauchst du einen Arbeitsplatz und vier Wohnplätze, dann erhältst du auch vier Einwohner. Fehlt einer dieser beiden Faktoren, dann wird der Arbeiter zum Bettler und wandert wahrscheinlich irgendwann ab.


    In der Markthalle erfährst du unter "Produktion" die Produktionsdaten der städtischen Betriebe. Dann ist es auch nicht sehr schwer, die Betriebsanzahl und damit die Einwohnerzahl zu errechnen, die durch diese unsichtbare Produktion generiert wird.