verbaute Beuteschiffe - wohin damit?

  • Im Aktuellen contest wird der UW nicht gewertet da im letzten contest festgestellt wurde das das für den erfolg des spiels eine untaugliche Größe ist. ;)
    Fur konvois in die neue Welt hatte ich schon im letzten contest zu wenige schiffe.


    Der ausbau der referenzwerft Edinburg hat dafür gesorgt das die Piraten und Aufträge grosse Schiffe liefern. 250 , 350 , 550, 750.


    Der ausbau kostet zwar ein paar last aber die schiffe werden als reserveorlogs oder Jäger genutzt. Ich hab mit 3 Konvois a 8 Koggen kontinuierlich Piratennester ausgeräumt.

    Niemand braucht ein einfaches Spiel! Ein gutes Spiel reicht!


    Für die Dunkle Seite! Auch Piraten wollen Handeln!

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  • Zitat

    Original von Kahansch
    Danke für die Erklärung, habe noch nie im Contest mitgemacht, war eine reine Vermutung von mir, dass die Kohle eine auschlaggebende Roll spielt. :cheers:


    Na, dann wird's Zeit das zu ändern! ;)


    Wie im realen Leben, ohne Kohle läuft nix! Allerdings ist die Geldbeschaffung für Expansion, Schiffsausbau usw. in Zeiten von Arbitrage nicht das Problem. Das Problem für die meisten Spieler ist das "wie" der Geldbeschaffung und die Wiederanlage mit dem Ziel, einen Kreislauf zu erzeugen, der letztendlich dazu führt, das sich das Unternehmen "Hanse" am Ende selbst trägt.


    Wie man dabei mit seinen Schiffen umgeht, ist letzendlich jedem Spieler selbst überlassen, denn es führen viele Wege nach Rom.


    Sicherlich kommt es gerade in der Anfangsphase des Spieles darauf an, sehr sorgsam abzuwägen, wie man vorgeht.


    Der Brutalstarter wird von Beginn an genug Schiffe und auch Gold zur Verfügung haben, während der friedliche Händler seine Handeslaktivitäten so optimieren muss, dass von Beginn an schonend mit den Schiffen umgegangen wird, heißt Piraten zu entern ohne die Schiffe arg zu ramponieren, Schiffsausbau nur zum Zwecke der Erzeugung von Orlogs, so lange noch keine Koggen, Holke oder orlogfähige Kraier zur Verfügung stehen.


    Mit dem Erwerb der ersten Kogge oder eines Holkes aus Piratenbeständen fällt für mich der Schiffsausbau sowíeso flach, weil ab diesem Zeitpunkt, die Schiffsbeschaffung aus Kneipenaufträgen oder durch Nestblockaden regelmäßig für Schiffsnachschub sorgt.


    Die so erbeuteten Schiffe werden, egal in welcher Größe, für die jeweils anstehenden Aufgaben eingesetzt, wobei ich gewisse Regularien in jedem Spiel wiederhole. So werden Orlogs für Autokonvois nur aus Holks kreiert, Nestblockaden und Kneipenaufträgen werden nur mit Koggen erledigt usw.


    Zu Beginn des Spiels ist auch der erste Holk oder die erste Kogge, die ja im Regelfall arg heruntergeschossen den Besitzer wechselt, noch von Nutzen, denn so lange der Kapitän mit dem Seelenverkäufer noch ausläuft (zwischen 30 und 40 Herz), krieg ich damit im mauellen Seekampf auch einen gut erhaltenen Holk oder eine Kogge, die aus Piratennestern kommend, ohne sie zu beschiessen, immer mit 99 Herz (Kogge, Holk 73, Kraier 84, Schnigge 87?) den Besitzer wechseln.


    Letztendlich ist es nach meiner Meinung unerheblich , in welcher Größe die Schiffe zu Beginn zur Verfügung stehen, denn der Bedarf an Schiffsraum ist auch noch nicht so riesig. Die Kosten für die Besatzung kann der Brutalstarter aus der Portokasse bezahlen und der friedliche Händler wird sein Spiel so anlegen, dass er in der Lage ist auch diese Kosten zu decken. ;)

    Man sollte sich die Ruhe und Nervenstärke eines Sessels zulegen. Der muss auch mit jedem Arsch klarkommen ... !!!

  • ich heisse auch nicht bitzpro und ich gebe nicht zu allem meinen senf dazu[/quote]
    Was hat das mit dem Namen zu tuen (hengstenberg ) ?(

  • @ gizmo


    Meiner Meinung haben alle Forenmitglieder ein Recht darauf mit ihrem korrekten Namen angesprochen zu werden. Du hast ja gerade in einem anderen Thread Stipen O. angesprochen.

    Zitat

    Zitat aus Piratennester in Anfängerfragen
    @ Stipnr O.

  • Zitat

    Original von Kahansch
    Bei einem intakten Handelssystem sind doch die Besatzungskosten, Lagerkosten etc. meiner Meinung nach eher Peanuts (natürlich nicht beim Contest).


    Volle Zustimmung hinsichtlich der Besatzungskosten. Lagerkosten können ein ansonsten funktionierendes Handelssystem aber durchaus in den Ruin treiben, etwa bei einer nicht rechtzeitig bemerkten Überproduktion von Massengut (Getreide oder Holz) und einem ungünstig in einem Kontor oder einer Faktorei gelegenen Zentrallager. Ganz unversehens hat man dann mal schnell ein paar 10.000 GS extra in der Wochenabrechnung stehen, die man erst mal verdauen muss.