Spielen in "Zeitlupe"

  • Hallo Patrizier-Gemeinde,


    in diesem Forum schreibe ich nicht viel, lese aber regelmäßig darin.
    Mir fiel auf, daß die meisten Spieler in Zeitlupe spielen. Habe mir einige Saves runtergeladen, um die Spielweise zu studieren. Alle in Zeitlupe.
    Kann ich auch, dachte ich.
    War wohl nix.
    Z.B.: in Stockholm lagert viel Holz. In einer anderen Stadt wird diese Holz gebraucht (Danzig). der pssende Konvoi dazu steht aber in HH. Also, Leinen los von HH nach Stockholm. Als er nach einer Ewigkeit ankam, hatte ich vergessen, warum der Konvoi nach St. fuhr.
    Liegt das an meinem alter, oder wie handhabt Ihr das?
    SHG

  • Hallo!


    also ich bin da selbst nicht dahinter gestiegen wie die pro´s hier spielen. aber eine möglichkeit wäre den transporter umzubennen. zb: danzig-holz o.ä. ist nicht viel arbeit und nachher weiß man sicher für was der dort gedacht ist. naja mehr kann ich dazu leider nicht sagen.


    mfg oernzz

  • Sowas schult das Gedächtnis ;)


    Oder man hat einen Zettel und schreibt wichtige Dinge auf.
    Zum Beispiel mach ich das bei den Konvois in Richtung Mittelmeer, damit ich weis welcher Konvoi wohin fährt.

  • Ich bin zwar nicht der absolute Crack, aber spiele trotzdem meistens in Zeitlupe, nur wenn es wirklich nix zu tun gibt, lasse ich etwas schneller laufen. Anfangs merke ich mir das meiste (so viele Bauprojekte gibt's ja nicht gleichzeitig). Wenn ein beladener Kahn angekommen ist, weiß ich eigentlich schon immer, was der soll. Öfter kommt vor, daß ich einen leeres Schiff irgendwo habe und nicht mehr weiß, was ich einladen will.


    Sonst hilft ein Notizzettel mit den wichtigsten Bauprojekten. Für Eskorten und Piratenjagd habe ich eigene Boote, und auch mit den Kurieren komme ich eigentlich gut zurecht. Ich schaue alle zwei Tage oder so (wenn wieder hinreichend viele Aufträge möglich sind) in jede Kneipe, außerdem oft in die Nachrichten. Da sehe ich dann, ob im Moment alle möglichen Aufträge bearbeitet werden, oder noch einer zu holen ist.


    SHG, mit Deinem Holzkonvoi: Ich handhabe das eher so, daß ich die Schiffe für sowas von näher herhole. Lieber ein paar einzeln fahren lassen und sich fünf Spieltage/eine Echtzeitstunde sparen, bis die Schiffe angekommen sind. Das ist eine Stunde weniger Zeit zum Vergessen. Ansonsten sollte es bei den Cracks entweder so sein, daß sie ihr Holz immer in Stockholm haben oder es in dem oder einem Zentrallager liegt. In diesem Fall ist es wohl das Beste, dort immer ein paar Schiffe vorrätig zu haben. Dann schickst Du die sofort auf die Reise nach Danzig und schickst gleichzeitig Dein Konvoi aus Hamburg nach Stockholm. Dann ist das Holz schneller in Danzig und Du hast wieder den Schiffsvorrat in Stockholm aufgefüllt.


    Eine andere Methode ist es, wenn Du ein Baukonvoi verwendest. Das solltest Du tatsächlich entsprechend benennen. Viele haben "Baukonvoi 1", "Baukonvoi 2", ich bevorzuge "Dombaumeister", "Steinmetz", "Vitruvius" und ähnliches.

  • Ich bin wie Adalbertus nicht der absolute crack aber Trotzdem spiele ich sobald die Konvoizahl auf 30 - 50 gewachsen ist nur noch zeitlupe. Auf langsam komme ich nicht mehr hinter den Aufgaben her und die Konvois haben zu lange liegezeiten. :eek2:


    Meine Konvois werden immer für ein bestimmtes Ziel beladen wenn sie ankommen brauche ich nur ausladen der Verkauf läuft über den Kontorverwalter. ;)


    Wenn ich es schaffe die Versorgung komplett auf Autokonvios um zu stellen werde ich die geschwindigkeit wieder erhöhen.

    Niemand braucht ein einfaches Spiel! Ein gutes Spiel reicht!


    Für die Dunkle Seite! Auch Piraten wollen Handeln!

  • Ja, ja, es macht schon Schwierigkeiten wenn man erst eine andere Geschwindigkeit spielt und dann auf Zeitbremse wechselt. Dier Erfahrung hab ich selbst gemacht, als ich damals hier im Forum gelesen habe, dass nahezu alle auf Zeitbremse spielen und ich es auch probieren wollte. Plötzlich war der Tag unendlich lang und ein Konvoi, der eigentlich nur drei Tage unterwegs sein sollte, brauchte ewig, um sein Ziel zu erreichen. Ich hatte fast das Gefühl, es würde überhaupt nix passieren.


    Mit zunehmender Spielzeit, wenn die Autorouten stehen und eigentlich nur noch das Baugeschäft betrieben wird, fällt die vermeintlich längere Fahrzeit der Konvois ja nicht mehr so ins Gewicht, weil eine Runde durch alle Städte mit der Erledigung aller anstehenden Aufgaben das Spielgeschehen ausfüllt.


    Ich will hier nicht noch mal wiederholen, was die Vorredner gesagt haben, aber eine ordentliche Abstimmung der Autokonvois mit dem ZL oder den RL ist ein probates Mittel um Warenbergen vorzubeugen. Für Baumaterial und natürlich auch für alle anderen Waren bietet sich auch noch die Nachbarschaftsversorgung mit kleinen Konvois oder Einzelfahrern an. Nach dem Schema Ziegel von A nach B und dafür Holz von B nach A, oder Erz von C nach D, dafür Eisen von D nach C. Wichtig ist hier wie der Name schon sagt, dass nur relativ kurze Strecken zwischen benachbarten Städten überwunden werden müssen. Eine gute Hilfe für ein derartiges Unternehmen sind z.B. die von Seebär für den Contest kreierten Karten, in die man solche Versorgungsrouten prima einzeichnen kann. ;)

    Man sollte sich die Ruhe und Nervenstärke eines Sessels zulegen. Der muss auch mit jedem Arsch klarkommen ... !!!

  • Da bei mir das meiste manuel läuft kann ich da gut etwas dazu sagen:


    Ich habe in den meisten Städten ein einzelnes Schiff rumstehen, falls irgendwo etwas gebraucht wird schicke ich das Schiff einfach los und gleichztig startet eins aus Danzig, dem Hauptlager für Schiffe sozusagen um das wieder aufzufüllen.


    Bei größeren Sachen wie Holz, Ziegel, Getreidetransport, schicke ich einen meiner Konvois los, kommt er in irgendeiner Stadt an, weiß ich, er hat hier irgendwas zu tun, also nachgeschaut, meist weiß ich es eh, das in Stavanger Ziegel, in Scarborough Holz usw. geholt werden müssen. Wohin das Holz muss weiß ich entweder noch oder ich finde es durch einen kurzen Blick in die Warenliste beim UW raus.

  • @ all


    das mit dem Blatt Papier = garnienicht so verkehrt.
    Die Idee = gut.
    Gehe sofort in die Kneipe, gehe nicht über Dein zuhause, ziehe 5 bleifrei Biere ein.
    SHG

  • Ab einer gewissen Masse an Kovois und Einzelfahren + MM und Amerkafahreren kommt man ohne Hilfsmittel wie das berühmte Blatt Papier nicht mehr aus. Vorallem wenn man wie ich nen Kopf wie ein Sieb hat. Beispiel:


    "Wieso zum Geier ist der Kampfkonvoi Wallenstein in London ?( " => Blick auf den Zettel: Ahso, Kneipenauftrag annehmen und direkt in einem Bier nach Newcastle bringen, was sich in London stapelt, weil der Autokonvoi in Reparatur ist.


    Nur irgendwann sieht das Ganze neben der Tatstatur dann mehr wie ein umgekippter Altpapiercontainer aus und wenn man dann während einer Seeschlacht mit der Maus Verkehrspropleme bei all den Papierhindernissen bekommt, dann wird es kritisch! :crazy: :giggle:


    Bezüglich der Geschwindigkeit "Zeitbremse" kann ich mich Hopsing und Adalbertus nur anschließen. Anfangs dachte ich auch, wieso sowas und das dauert ja ewig - Gähn! Aber man hat bei einem ernsten Spiel soviel zu tun, vorallem wenn man wie ich gerne manuell eingreift oder gar eingreifen muss, da reicht die Zeit nicht mehr bei einer anderen Geschwindigkeit.
    Allersings gibt es auch Zeiten, wo ich nix zu tun habe. Da klicke ih dan einfach den Vorspulbutton bis wieder was ankommt. :P

    Nur der Pirat ist der wahre Händler, denn nur er hat alle Möglichkeiten (business is war !!! ;) :P

  • Zitat

    Original von Mandela
    ...und wenn man dann während einer Seeschlacht mit der Maus Verkehrspropleme bei all den Papierhindernissen bekommt, dann wird es kritisch! :crazy: :giggle: ...


    einfach trackball nehmen, dan gibt's keine platzprobleme fuer die maus. :D


    paier, schmierzettel? das klappt nicht so gut. meistens kann ich mein eigenenes gekrizzel nicht lesen und meine frau hat wirklich keine lust mir das immer zu entziffern. muss alles per RAM in der oberstube gehen, oder es klappt bestimmt nicht. deshalb gehe ich nur ans spielen wenn ich ettliche stunden zeit habe. da ich nun fuer eineig zeit nicht gespielt habe wird es wohl mindesten 1 - 2 stunden dauern bis mir irgendwie klar wird was ich zum schluss vorhatte. ?( mir graut davor :(


    bei mir wird immer im kriechtempo gespielt, und wenn alles, hoffentlich, erledigt ist, dann mal eben F12 bis zum naechsten ereignis. wann piraten aufkreuzen wird im schnellgang am monatsanfang ausgefunden, dann zuerueck zum schneckentempo.

    Anyone who has never made a mistake has never tried anything new
    Wer niemals einen Fehler gemacht hat, hat noch nie etwas neues probiert Albert Einstein

  • Hi SHG,


    es kommt darauf an was Du erreichen möchtest.
    Im Contest geht es vor allen darum in möglichst kurzer Zeit die Hanse möglichst schnell auszubauen.
    Das ist jedoch nur möglich, wenn man gleich von Anfang an mit Zeitbremse spielt.


    Auch das Ziel im Startjahr BM und im folgenden Jahr Eldermann zu werden ist - denke ich - nur mit Zeitbremse machbar.


    Ach ja ich richte sobald möglich ein ZL ein und versorge die Städte mit Autokonvois.
    Deshalb ist in der Startphase mein UW auch etwas bescheiden, gemessen an den echten Cracks.


    Ich spule eigentlich nur vor um mein Bargeldbestand zu beobachten oder wenn ich sehen möchte welche
    MM-Verträge ich ergattern konnte.
    Im laufenden Contest habe ich mal vorgespult um festzustellen ob meine Getreidereserven
    noch über den Winter langen. ;)

  • Zitat

    Original von Seebär
    Auch das Ziel im Startjahr BM und im folgenden Jahr Eldermann zu werden ist - denke ich - nur mit Zeitbremse machbar.


    Wie bitte?
    Im ersten Jahr bin ich ja noch nicht mal Ratsherr :)
    Eldermann hoffe ich 1305 zu werden.
    (1304 schaffe ich es wohl nicht mehr)

  • @Wullenwever


    Das ist kein größeres Problem, solange Du Dich tatsächlich in Zeitbremse befindest, Dich an Save/Load gewöhnen kannst und sobald es irgendwie geht, Kneipenaufträge annimmst. Irgendwie heißt: Die Mindestanzahl an Entermessern zusammenzukratzen, um das erste Schiff aus einem Kneipenauftrag zu entern. Im Contest 2005 war mit den beiden Schiffen noch etwas einfacher, weil Du mit dem ersten Schiff ein paar Piraten (ohne eigene Entermesser) erledigen konntest. Da Du keinen Schuß abgegeben hast (ging ja auch nicht, so ohne Geschütz), wurde Dein (leeres) Boot auch nur geplündert. Dann haben ein paar Entermesser weniger gereicht.


    Danach ist es eigentlich das alte Prinzip: Schiffe ernten, die ersten erst reparieren, wenn sie völlig unbrauchbar sind oder nicht direkt zum Geldverdienen eingesetzt werden können, Betriebe bauen und vor allem handeln, handeln, handeln, handeln. Handeln, falls ich es vergessen habe. Klotzen, nicht kleckern. Noch eine Sache: Du brauchst kein Bargeld. Es reicht, wenn Du (ja nach Spielweise) ständig knapp über 0 bist (Arbitrage oder Einkaufsboote im Einsatz) oder am Tag vor der Abrechnung aus den Miesen kommst.


    Ich gehe davon aus, daß die ersten 20 in der Jahrestabelle von 1300 alle Bürgermeister sind, und noch ein paar darunter.

  • Ja, mit dieser Spielweise schafft man das sicher, aber das macht mir irgendwie
    keinen Spaß. Dann kann ich ja gleich "Herrscher der Karibik" spielen.


    Ein Händler sollte nur im Rahmen der eigenen Verteidigung (Piratenangriff)
    aggressiv zu Werke gehen - sonst ist er nämlich ein Freibeuter oder ein Pirat.
    Und wie wir aus der Geschichte wissen, werden die noch vor ihrer Pensionierung
    gehängt :D

  • Natürlich bekämpfe ich nur die schwarzen - aber man kann die ja ein wenig provozieren. Anderes tust Du nicht mit den Kneipenaufträgen. Es wurden auch oft genug von Leuten, die lediglich ihren Handel in Ruhe gelassen haben wollen, Piratenjagden veranstaltet. Daß dabei noch das ein oder andere Schiff mit überläuft, ist willkommener "Neben"effekt.


    :jetzthabenwirschonsovielesmiliesundderunschuldigpfeifsmiliefehltimmernoch:

  • Ich muss zugeben, dass mich diese taktischen Kämpfe etwas nerven.
    Zwei oder drei mal gehts ja grad noch, aber irgendwann ist man es
    einfach leid, einen kleinen Vorsprung herauszufahren, beizudrehen,
    die Leertaste zu drücken, Kursänderung, Vorsprung ausbauen,
    beidrehen, Leertaste ...


    Auf die automatischen Kämpfe kann man sich auch nicht verlassen,
    weil man da meistens haushoch unterliegt, selbst wenn man doppelt
    so viele Schiffe hat ... naja ...

  • Alles gut und schön, aber der nächste Post befaßt sich bitte wieder mit dem eigentlichen Thema, bitte!:berzerk:

    Man sollte sich die Ruhe und Nervenstärke eines Sessels zulegen. Der muss auch mit jedem Arsch klarkommen ... !!!

  • Euer Wunsch ist mir Befehl...



    Zu Beginn des derzeitigen Contests habe ich auch grundsätzlich nur auf Zeitbremse gespielt. So dauerte jeder Tag um die zehn Minuten, wenn man all die Analysen und das häufige Vorspulen mit einbezieht. Da war ich froh, wenn ich drei Spieltage an einem Nachmittag schaffen konnte.


    Inzwischen habe ich meine Einstellung da geändert. Schließlich habe ich nichts davon, wenn mein Endstand irgendwo im Jahre 1301 liegt, dann hätte ich die Zeit auch gleich anders investieren können. Ein paar Jährchen sollten es schon sein.


    Deshalb habe ich als Spielgeschwindigkeit jetzt immer häufiger "sehr langsam" eingestellt. Bei mir ist es äußerst selten, dass ich mehr als drei Gebäude auf einen Schlag setzen kann, also brauche ich keine ausgedehnten Bauphasen, das wird zwischendurch erledigt.
    Wenn ich das Gefühl habe, es wird zu hektisch, stelle ich kurz auf Zeitbremse und klappere das ab, was sich da so an eingetroffenen Schiffen und Nachrichten angesammelt hat. Danach wird wieder auf "sehr langsam" gespielt. Während Seekämpfen natürlich nicht.


    Ich spiele also längst nicht mehr so optimiert wie früher, aber mein Realzeitbudget lässt das ständige Spielen auf Zeitbremse nicht zu.


    Zu der Sache mit dem Gedächtnis...


    Zu meinem aktuellen Contestspiel führe ich einen Schnellhefter, der derzeit folgenden Inhalt enthält:


    Meinen detaillierten Beladungsplan, Einwohner- und Betriebszählungsformular, die Analyse von Tristan, meine Preistabelle, meine geposteten Zwischenberichte, die aktuelle Tabelle, alle Jurorenkommentare zu allen Spielern, die Produktionsübersicht (hängt aber auch neben mir an der Wand), die Routenkarte, Dr. Nodelescus Karten, die Gebrauchsanweisung zu Ugh!s Rechner, ein paar E-Mails, eine AS-Preistabelle, die Mittelmeerstädte, Swartenhengsts Handelsstrategie fürs Südostviertel und Hopsings Weihnachtsansprache.


    Man erkennt, dass zwar umfangreiches Datenmaterial vorhanden ist, aber auch, dass dieses mehr auf langfristige Notation ausgelegt ist.


    Solche Sachen wie "warum liegt dieses und jenes Schiff in Groningen?" muss das Gedächtnis schon alleine bewältigen, den gefürchteten Schmierzettel gibt es nicht.
    Es hilft aber viel, den Schiffen sprechende Namen zu geben. Wenn der Konvoi "BAUSTOFFE" irgendwo anlegt, so lädt der entweder auf, wenn die Stadt Ziegel produziert, oder ab, wenn dies nicht der Fall ist. Nicht viel zu merken.
    Es gibt ja auch noch das Meldungsarchiv mit allen Nachrichten, welche ich übrigens niemals lösche.


    Ansonsten halte ich es da ganz mit Bizpro:

    Zitat

    muss alles per RAM in der oberstube gehen


    Richtig! Nicht umsonst steht die Abkürzung ja für "Random Access Memory"...

  • Ganz allgemein: Nur weil meine Saves auf Zeitbremse stehen, heißt das nicht, dass ich die meiste Zeit in diesem Modus spiele. Meistens spiele ich auf "sehr langsam" und schalte nur runter, wenn irgendwelche Aktionen anliegen.


    Wichtig ist dabei, dass Spiel nicht zu komplex werden zu lassen. Das heißt, bei mir sind nie mehr als 10 Konvois gleichzeitig im Einsatz, die eine Aktion von mir erfordern könnten. Das lässt sich meist noch im Kopf behalten, und wenn mir mal tatsächlich nicht mehr einfallen sollte, warum ich mein Feld-/Wald-und-Wiesenschiff nach Newcastle habe fahren lassen, wird es schon nicht so wichtig gewesen sein. ;)


    Unterlagen habe ich meist keine dabei, außer der aktuellen Warenverteilungskarte. Beim jetzigen Contestspiel gibt es zudem gerade noch einen Zettel mit den Mauerbau- und Bürgermeisterwahlterminen. Der wandert aber Ende des Spieljahres in den Papierkorb, weil dann alle Mauern gebaut sind. :D

  • "Zeitbremse" ist mir meistens zu langsam. Sicher ist es oft an, weil man sonst gar nicht mehr mit der Arbeit hinterher kommt. Aber solange allles reibungslos läuft braucht man es nicht. Die Lösung ist immer hin und her schalten. Da hab ich wiederum keine Lust zu. Eine Kiste Bier für eine Lösung.