Diskussion zum Contest 2009

  • Nach längerer Forums Abstinenz möchte ich mich doch mal wieder zu Wort melden...


    A) Ich bin begeistert von der Idee, dass doch ernsthaft über einen Contest 2009 diskutiert wird! Ich war damals von dem Abstimmungsergebnis 2008 weniger begeistert und habe mich in mein persönliches Feierabendspiel gestürzt, welches ich für einen guten Contest aufgeben würde.
    B) Gelegenheitsspieler... Gibt es die wirklich? P2 ist so uralt, dass sich damit eigentlich nur (positiv gemeint) Irre wie wir auseinandersetzen... Richtige Newbies würde ich daher nicht erwarten, demzufolge sollte die Thematik doch eher auf die vorhandene Gemeinde abgestimmt sein.
    C) Als Pirat Kneipenaufträge einschränken... diese Idee würde ich auf den Prüfstand stellen, außerdem ist das für den Juror nur ziemlich aufwendig in der Überprüfung, wenn nur wenige Schjiffe über die Kneipe gebaut worden sind. Ansonsten ist der gemachte Vorschlag schon ziemlich gut. Ich könnte mir vorstellen, wieder friedlich zu spielen.
    D) Da jetzt bei mir die "Nebentätigkeiten" Hausbau, Kinderkriegen abgschlossen sind, könnte ich mir auch vorstellen, Juror zu werden...


    Schöne Grüße,
    sw

  • Zitat

    Original von Hopsing
    Ich verstehe nicht ganz, warum hier so auf die Gelegenheitsspieler gehofft wird. Diese werden sich wohl kaum einem Contest unterwerfen, der ihnen auch noch einen zeitlichen Rahmen vorgibt und Regeln, denen sie sich unterwerfen müssen.


    Zu den vorgeschlagenen Regularien von Larsson kann ich nur sagen, dass ich sehr wohl auf Arbitrage verzichten kann, ebenso auf Levon's Goldtrick, den ich bisher noch nicht mal ansatzweise probiert habe. Das Verbieten von Features, die nun mal im Spiel vorhanden sind, wie die Kneipenaufträge mit Schiffsgewinn und der Anteilshandel, geht mir doch etwas zu weit.


    Hopsing  
    Mit viel Wohlwollen werte ich deinen post mal als kritischen Einwand und werde nochmal etwas ausführlicher erklären, obwohl ich glaube, einem alten Hasen wie dir nichts mehr erklären zu müssen.
    (+@all)
    Sicherlich hat Stevie W. mit seiner Umschreibung für den Gelegenheitsspieler recht. Dennoch gibt es auch heute, 8 Jahre nach Erscheinen des Spiels, Leute, die mit ihrer Spielweise nicht Ratsherr werden oder sich für den König der Hansewelt halten, weil sie 30 Schiffe besitzen. Es ist halt nicht jeder für den Vollausbau geschaffen. Der Contest sollte aber meiner Meinung nach den Mittelweg gehen, oder wie Josh es mal formuliert hat "ein Spiel im Mainstream" sein. Letztlich sollte ein Contest so gestaltet sein, das man nicht jede Passage zweimal spielen muß um sie zu optimieren, jeden Trick beherrschen muß um (im Vergleich zu den Anderen) mithalten zu können und schon am Anfang destruktiv spielen muß um sich sein Endspiel nicht zu versauen. Wichtig ist, und das war die Grundidee des Contests, sich mit dem Spiel zu beschäftigen und den Leuten einen Anreiz zu geben damit sie nicht alle 3 Monate zu MediumMarkt rennen und sich bei der Konkurenz bedienen. Denn das (bildlich gesprochen) haben die Kollegen aus der englischen Sektion gemacht.


    Daher auch die Wahlmöglichkeit, als friedlicher Händler (der vermutlich schwierigere und zeitaufwändigere Weg) oder als Pirat zu spielen. Wenn man, wie Wasa schreibt, ein paar Städte überfallen hat und zwei Mille auf dem Konto, sowie diverse Schiffe im Hafen hat, kann man sich überall Kontore und ungerechtfertigt viele Ziegeleien leisten, kann schnell mal in eine andere Stadt umziehen und sollte weder mit Transport noch mit Versorgung größere Probleme haben. Trotzdem liegt gerade in diesen Punkten die Herausforderung, den um Bürgermeister zu werden braucht man nicht sonderlich viel. Eine Handvoll Kontore und 25 Schiffe sollten dafür reichen. Dann allerdings steigt Anspruch und Schwierigkeitsgrad, denn dann sind die Niederlassungen zu Errichten - und die sind wertungsrelevant.
    Eben aus der (geringen) anfänglichen Zielsetzung resultiert auch das Verbot der Schiffsgewinnung aus Kneipenaufträgen. Vor einem Jahr hatte ich hier eine Diskussion mit Tristan, in der es um eine Einschränkung der Kneipenaufträge ging. Auch eine monatliche Grenze wurde dabei diskutiert. Einigen konnten wir uns damals nicht, denn Tristans Argumente der Nachweisbarkeit und der damit verbundenen Jurorenarbeit konnte ich nicht widerlegen. Deswegen die Radikallösung und das Verbot, Schiffe aus Kneipenaufträgen zu gewinnen. Ein gut organisierter Spieler kann locker 30+ Schiffe im Monat aus Kneipenaufträgen generieren, mein bestes Ergebnis waren mal 38 - und ich habe mir nur die Kraier und Holks genommen ! Aber soviel sind vorerst gar nicht nötig. Der Pirat hat sicher anfangs genug Schiffe und der friedliche Händler muß sich eben ein bissel strecken. Schönes Beispiel dazu: Yo la Tengo hat sich beim 40er Contest für 3 Regionallager entschieden (ich übrigens auch), das entspannt die Schiffssituation deutlich und da die 3 Sektoren sich faktisch selbst versorgen können halten sich die Ausgleichsbemühungen in Grenzen.
    Nochmal zur Klarstellung: Kneipenaufträge können gemacht werden, nicht jedoch zur Schiffsgewinnung genutzt werden. Man muß also Fliehen oder den Gegner versenken !! Dafür stehen die Nestpiraten als Schiffslieferanten weiterhin zur Verfügung. Wenn man davon ausgeht, das am Anfang wohl 3 Convois a 2 Schiffe auf der Karte sind und die Nester monatlich ein Schiff ausspucken, dazu noch Heirat, eventuell Versteigerung und Pfändung, sowie der Selbstbau, dann sollten auch die friedlichen Spieler zu ausreichend Schiffen kommen.
    Noch kurz zum Anteilshandel: Bei ihm verhält es sich ähnlich wie bei den Kneipenaufträgen. Mein Ding ist das sowieso nicht, daher ist meine Meinung vielleicht auch nicht vorbehaltsfrei. Ich habe nichts dagegen, wenn jemand die Anteile seines Unternehmens als "Anschubfinanziereung" verkauft, der Anteilshandel zum Geldgewinn (also Verschieben von Geld in die Stadtkasse, Anteilsrückkauf, Entnahme Stadtkasse, Anteisverkauf, Geld in Stadtkasse, Anteilsrückkauf usw.) sollte jedoch verboten sein. Vielleicht kann man ein Unternehmen in der Gesamtwertung auch bestrafen, wenn es nicht komplett in eigener Hand ist. Wie auch immer, Geldgenerierung über Anteilshandel sollte mMn verboten sein.


    Hopsing

    Zitat

    Original von Hopsing
    Nun ja, ich kann mich auch mit dem Gedanken anfreunden, dass ein solcher Contest ohne mich stattfindet. Es gibt genügend andere Möglichkeiten sich mit PII zu befassen.


    Kein Problem. Dann setzt du halt ein Jahr aus. Es zwingt dich keiner.
    Die Gefahr die darin steckt (nicht unbedingt in deinem persönlichen Handeln), habe ich dir schon bei meinem Besuch im Sommer gesagt. Irgendwann schläft's halt ein. Da fällt mir ein: Ich hätte auch noch einiges in Faerun oder Aventurien zu tun...



    Larsson




    Uuuups, vergessen:
    Falko
    - 40er Contest läuft weit im Hintergrund
    - 2009 würde ich gern was Neues probieren
    - hab mich 3mal als Juror "beworben" und bin abgelehnt worden. Der Zug ist abgefahren !

  • Schön, dass du dir mitten in der Nacht die Zeit nimmst, die Werbetrommel für deinen Contestvorschlag zu rühren, ich hab es ja, vielleicht bis auf die Uhrzeit des Trommelns, für den 2007er Contest nicht anders gemacht.


    Allerdings bleibe ich bei meiner Meinung, einen Contest abzulehnen, der Features beschneidet oder ganz ausschließt, die nun mal im Spiel vorhanden sind.


    Du hast eine Diskussion zu einem eventuellen Jahres-Contest 2009 angestoßen, was ich durchaus positiv bewerte und ich habe dazu meine Meinung gesagt, mehr nicht. Da ich meine Meinung in dieser Hinsicht nicht revidieren werde, wird es von mir zu deinem Contestvorschlag auch keine weiteren Statements mehr geben. ;)

    Man sollte sich die Ruhe und Nervenstärke eines Sessels zulegen. Der muss auch mit jedem Arsch klarkommen ... !!!

  • Ich dachte mir schon, daß der Punkt mit den Kneipenaufträgen die meiste Reibung erzeugen wird. X9jaan bringt's mit seinem post auf den Punkt: die Spielweisen sollen sich eben unterscheiden. Bei exzessiver Nutzung der Kneipenaufträge ist das aber nicht mehr der Fall.


    Rein theoretisch gibt es noch einige Mittelwege:
    - man legt eine monatliche Höchstgrenze fest, sagen wir mal 3 Schiffe pro Monat und wer die überschreitet ist entweder Pirat oder wird bestraft (Startjahr dementsprechend scaliert)
    - man führt die Schiffszahl mit in die Bewertung ein. Gehen wir mal von 30 Teilnehmern aus, dann werden die Punkte des Spielers mit den wenigsten Schiffen mit 3,0 multipliziert, die des Spielers mit den zweitwenigsten mit 2,9 usw. Das ergibt in meinen Augen allerdings einige Nachteile: die Tabelle ist immer in Bewegung, die Juroren haben mehr zu tun und Zwischenstände (vor der BM-Wahl) werden schon fast notwendig, um Vergleichbarkeit zu gewährleisten. Außerdem werden Piraten, mit ihren wohl höheren Schiffszahlen, benachteiligt.
    - man gibt eine max.Zahl für den Contest aus, sagen wir mal 200 Schiffe, und überläßt dem Spieler, wann er die erreicht und wie er seinen Schiffspool gestalten will. Auch dabei unterscheiden sich die Spielweisen nur noch wenig. Vielleicht kann man den Piraten auch erlauben, so eine Grenze zu überschreiten...


    Wie schon geschrieben, ist es nicht nicht nötig, sich eine riesige Flotte aufzubauen. Im Gegenteil, gerade die Beschränkung auf einige Städte, einige Schiffe, kleine Lagermengen, kein Zentrallager,das späte Spielziel (Niederlassungen) und das "freie Spiel" vor Erreichen des BM-Titels (mal davon ausgehend, das keine Titel-Rally nötig ist) sollen den Reiz darstellen, kein Vollausbau, Bestversorgung, Zeitfaktor o.ä..


    Abgesehen davon ist natürlich auch weitere Kritik und weitere Vorschläge erwünscht. Sie sollten sich aber (meiner Meinung nach) schon von den Contesti der letzten Jahre unterscheiden, also nicht unbedingt Vollausbau, Einwohnermaximum, Zeitlimit oder Geldscheffelei zum Ziel haben. Ich beanspruche für meinen Vorschlag auch nicht, das er perfekt ist - wobei, Allen kann man es sowieso nicht Recht machen - immerhin erstmal eine Idee.


    Larsson


    P.s.: Hopsing : Werde mal meinen Arbeitgeber fragen, ob er mich aus dem Schichtdienst rausnehmen kann, dann kann ich auch tagsüber posten. :sad2:

  • Ich nehme die Contests ja bekanntermaßen, so wie sie kommen. Aber ein Spiel ohne Kneipenaufträge wäre für mich sehr angenehm. So habe ich ja auch die ersten ein oder zwei Jahre Patrizier gespielt. Zudem zwingt es zu sehr viel diszipinertem Schiffseinsatz.


    Das wir damit ein "im Spiel liegendes" Featuere abschneiden, glaube ich eigentlich auch nicht. Die von uns mittlerweile mehr oder weniger perfektionierte Ernte der Aufträge hat eben nix mehr mit einem ausgewogenen Spiel zu tun. Es wäre nett, auch diese Option (im Effekt auch nur eine Startbeschleudingung wie Arbitrage) verzichten zu können. Aber dann sollten wir auch noch die Krediitvergabe verbieten.

  • Nun ja, das mit der Kreditvergabe ginge mir aber zu weit. Das liegt vor allem daran, dass ja schon der Arbitragehandel verboten ist. Somit dürfte es vor allem den Friedenstauben zunächst schwer fallen an Geld für Darlehen zu kommen. Erst im späteren Spiel, wenn das System läuft, ergibt sich dann die Möglichkeit zur Kreditvergabe. Andererseits hätten die Piraten, die von der Möglichkeit der Stadtplünderung gebrauch machen, einen weiteren Vorteil, neben den Schiffen und Waren, die sie so noch abgreifen.


    Um nochmal kurz auf das Thema Juroren zurück zu kommen. Ich denke, dass wir erst einmal einen Contest 2009 auf den Weg bringen sollten. Und das egal mit welchen Regeln. Erst dann sollten wir die Frage stellen, ob das mit den bisherigen Juroren (Charlotte, x9jaan, Nachfolger von Tristan) machbar ist oder nicht. Bleibt es bei dem Niveau dieses Jahres, dann reichen, egal welche Prüfpflichten ihr einführen wollt, die drei Juroren auf jeden Fall. Zumal ja die Spielstände immer sehr verteilt abgegeben werden. Sollte die Teilnehmerzahl aber auf die von Larsson erhoffte Zahl von 30 steigen, und diese 30 jede Woche 5 Spielstände erzeugen, dann müsste man sich meiner Meinung nach Gedanken machen noch eine weitere Jurorenstelle auszuschreiben. Also legt erst einmal fest, ob und wie ihr Patrizier spielen wollt.

  • Zitat

    - Verboten sind alle Geldtricks (also Arbitrage, Levons/Mightys Goldtrick, Anteilhandel zum Geld generieren, etc)


    Sollte ohne Probleme umsetzbar seien.


    Zitat

    - Verboten ist das Abreißen fremder Gebäude sowie andere Bautricks wie Hanftrick etc. .


    Sehr guter Vorschlag, gibt dann endlich mal normal Stadtansichten :170:



    Zitat

    - Verboten sind auch Kneipenaufträge zur Schiffsgewinnung zu nutzen, Kneipenaufträge nur zum Ansehens- und Geldgewinn. Freie Piraten (also Nestperden.


    Dazu folgender Vorschlag: Piraten dürfen unbegrenzt Schiffe hinzu gewinnen pro Jahr.


    Händler dürfen nur eine begrenzte Anzahl an Schiffen pro Jahr hinzu gewinnen, Ausnahme sind selbst gebaute Schiffe. Läßt sich auch nachprüfen, man muß nur die Werftmeldungen auszählen.


    Schiffe ist - selber gebaute Schiffe - Schiffe Vorjahr = x; x sollte < = der erlaubten Menge seien. Ist x größer gibt es Strafpunkte.


    Warum sollten es Händler genauso leicht haben wie Piraten, das war nie so und wird nie so seien, Piraten haben immer einen Vorteil.
    Wer als Händler nicht zu recht kommt muß halt Pirat spielen. Vergleichen müßen sich halt die Piraten und Händler untereinander, aber nicht Piraten mit Händlern und umgekehrt.

  • OFF TOPIC


    Zitat

    Original von Sancho Pancho


    Vlt. auch ohne Forum ??????


    SP


    Was muss man sich eigentlich für'n Zeugs reinziehen, damit man in der Lage ist, zu nachtschlafender Zeit solche schöngeistigen Posts abzusetzen, die dazu auch noch völlig mit dem Thema dieses Threads harmonieren?


    Oder schluckst du zu viel sauren Wein?


    Man sollte sich die Ruhe und Nervenstärke eines Sessels zulegen. Der muss auch mit jedem Arsch klarkommen ... !!!

  • Bei der Frage der Anzahl der Schiffe ist mir ein Denkfehler unterlaufen, also neu und mit Zahlen zum besseren Verständnis.


    Händler dürfen sich, außer ihren selbst gebauten Schiffen, nur noch 40 Schiffe egal woher besorgen.


    Piraten dürfen sich, außer ihren selbst gebauten Schiffen, nur noch 80 Schiffe egal woher besorgen.


    Strafpunkte fürs überschreiten des Limits, werden prozentual von den Wertungspunkten berechnet.


    Beispiel: Ein Händler hat am Jahresende 60 statt der 40 Schiffe und erreicht 200 Punkte in der Wertung.
    Würde bedeuten er hat 50% zu viel Schiffe, heißt er bekommt nur 50% der Punkte, also nur 100.


    Um die Arbeit der Juroren zu erleichtern, sollte das versteigern von Schiffen verboten werden. Alle Schiffe die am zum Zeitpunkt des Saves, von einem Spieler versteigert werden, werden ihm angerechnet.


    So sollte sich Larssons Vorschlag, nach meiner Meinung, halbwegs umsetzen lassen.

  • re: Kreditvergabe


    Darüber denke ich ähnlich wie x9jaan. Da Arbitrage (und andere Geldtricks) verboten ist, wird sich das verfügbare Geld in Grenzen halten. Außerdem steht es für die Dauer der Darlehensvergabe nicht für andere Zwecke zur Verfügung und der Ertrag ist auch eher dürftig (Warenmengen, die teilweise nicht dem Kreditwert entsprechen oder Schiffe in desolatem Zustand, die man in der Laufzeit auch hätte selber bauen können). Ich würde die Kredivergabe gestatten.


    re: Kneipenaufträge / Schiffsbegrenzung


    Eine Deckelung der jährlichen Schiffszahlen wäre schon ein Überlegung wert. Tristan (als erfahrener Juror) wird schon wissen, was machbar ist und was nicht. Dennoch ist meine (persönliche) Meinung nach wie vor, die Kneipenaufträge nicht zur Schiffsgewinnung zuzulassen. Mit einem unbewaffneten Kraier sollten die Eskorten auch im Automodus machbar sein und hat man erstmal ein stärkeres oder ausgebautes Schiff, dann kann man sich auch an Patroulien und Piratenjagden wagen. Der Geld- und Ansehensgewinn bleibt dem Spieler dann erhalten. Die Nestpiraten werfen, je nach Schwierigkeitsgrad, genug Schiffe ab. Ziel meines (Contest)Vorschlags ist schließlich, die Möglichkeiten die man hat am effektivsten einzusetzen. Außerdem wird sich, zumindest bei friedlicher Spielweise, die Startphase etwas hinziehen und der BM-Titel vielleicht erst nach 3 oder 4 Jahren fällig. Da könnte ein friedlicher Spieler dann schon mehr als 150 Schiffe besitzen. Das halte ich schon für zu viel. Wer es finanziell und schiffsteschnisch einfacher mag, der muß eben ins schwarze Lager wechseln. Wie schon geschrieben müssen nicht in jeder Stadt Kontore errichtet werden oder Unmengen produziert werden. Bürgermeister werden und 3(4)(5) Niederlassungen errichten ist das Spielziel.
    Noch ein Punkt, der mir säuerlich aufstößt sind die Versteigerungen. Vielleicht kommt man mal in die Verlegenheit (gerade bei einer Deckelung der Schiffszahlen) eine alte Schnigge gegen einen Kraier austauschen zu wollen. Das würde bei Versteigerungsverbot Strafpunkte nach sich ziehen.


    Larsson


    x9jaan :
    30 Contestteilnehmer wären schön, nur ich glaub nicht dran.
    Ich hätte das Beispiel auch mit "50" oder "10" machen können. Mir erschien aber ein Multiplikator von 5,0 zu groß und einer von 1,0 zu dämlich. Dennoch bringt bei meinem Beispiel ein etwas höherer Wert die Vorteile, die Tabelle etwas zu "beruhigen" und die hinteren Spieler werden nicht mit einem Multiplikator im 0,.. Bereich bestraft.

  • Tristans Vorschlag mit den Strafpunkten ist mir ein bisschen zu bürokratisch. Es ist zwar sicher alles auszulesen, aber mit erheblichem Aufwand verbunden. Da bin ich dann doch eher für die völlige Freigabe der Schiffsbeschaffung durch Kneipenaufträge für Piraten und das Verbot der Schiffsbeschaffung durch Kneipenaufträge für Händler.


    Am Ende geht es bei Larssons Vorschlag doch nur um die Einwohnerstruktur der Niederlassungen. Da dauert es ein bisschen bis die ersten Spielstände eingereicht werden, die die erste fertige Niederlassung enthalten. Deshalb möchte ich wissen, wie ihr euch das vorstellt.


    Bei der 40er-Karte und einer Strukturwertung mit allen Städten, ist zu jeder Zeit der aktuelle Punktestand ausrechenbar und auswertbar. Deshalb haben wir ja schon ab dem Spielstand von 1401 eine Tabelle.


    Bei Larssons aktuellem Vorschlag kann man mit allen Spielständen vor der ersten fertiggestellten Niederlassung nur eine Klassifizierung in "Pirat" und "Händler" vornehmen. Deshalb sind alle Spielstände vor der ersten Niederlassungsgründung nicht einzusenden, weil nicht bewertbar. Nehmen wir an, das Startjahr wäre 1300, dann könnte theoretisch, wenn die Wahltermine günstig liegen, ein Pirat schon vor Jahresende seine erste Niederlassung fertig haben und mit dem Spielstand vom 31.12.1300 ein erstes auswertbares Save haben. Alle friedlichen Händler aber, die ein, zwei oder drei Jahre bis zum Bürgermeistertitel brauchen, können das nicht.


    Sollen sie also ihre Spielstände erst dann vorlegen, wenn sie die erste Niederlassung fertig haben? Ich frage, weil sich die jährliche Bewertung der Spielstände bewährt hat. Sie kann motivierend wirken, ein Spiel fortzusetzen.
    Wie wäre es damit neben der Struktur der Niederlassung noch die der Heimatstadt einzubeziehen? Das könnte man jedes Jahr wieder tun.
    Oder aber, wir nehmen erst dann Spielstände an, wenn alle 3, 4 oder 5 geforderten Niederlassungen fertig sind. Das würde bedeuten, jeder Spieler gibt nur einen Spielstand ab. Für die Juroren hätte es den Vorteil, das die Zahl der zu bewertenden Spielstände erfreulich gering ist und das ausgeschlossen ist, das man einen Spielstand zwei oder drei Mal bewerten muss, weil es dem Spieler eingefallen ist nochmal zurück zu gehen.
    Außerdem stelle ich nochmal die Frage, ob bei den Niederlassungen außer der Anerkennung noch irgendwas gefordert wird. Ich meine eine gute Struktur in eine sehr kleine Niederlassung zu bringen ist deutlich leichter, als wenn wir eine größere Niederlassung fordern würden. Machen wir es leichter, dann könnten sich gleiche Ergebnisse häufen. Nach den Ergebnissen des Contest 2007 sind die Obergrenzen ja bekannt. Die Reichen werden so rund 24,3% ausmachen, die Wohlhabenden rund 32,4%. Mehr scheint nicht zu gehen. Insofern könnten viele, gerade wenn sie über einen längeren Zeitraum spielen, diese Ergebnisse haben. Ich selbst habe damals in 1300 mit 8,4 und 16,9 Prozent angefangen und in 1310 mit 24,1 und 31,6% fast das Optimum erreicht. Wäre das Jahr 2007 nur ein paar Wochen länger gewesen, hätte ich sicher in 1312 bis 1314 noch das Optimum erreicht.

  • Versteigerungen:


    Man kann ja darüber reden, die Versteigerung von Schiffen zuzulassen. Aber wo ich dagegen bin, ist im Wertungssave Schiffe die gerade zur Versteigerung angemeldet sind rauszurechnen, damit würde man ganz leicht die Regelung umgehen können. Schiffe die zur Versteigerung angemeldet sind, werden in der Statistik immer noch als eigene Schiffe gezählt und so sollten wir das auch bewerten.



    Die Deckelung ist ja jährlich, gehen wir davon aus der Händler baut nur 20 Schiffe im Jahr, dann sieht das so aus 1. Jahr 60 Schiffe; 2. Jahr 120 Schiffe; 3. Jahr 180 Schiffe usw.. Es gibt keine Deckelung der Gesamtanzahl der Schiffe, somit muß eine alte Schnigge nicht unbedingt versteigert werden. Über genaue Zahlen, wieviele Schiffe der Händler und der Pirat sich neben her besorgen können, müßte noch geredet werden. Meine Zahlen sind nur Beispiele, Piraten sollten sich aber mehr Schiffe besorgen können als Händler.


    Warum eine Deckelung des Schiffszugewinns, es ist leider nicht eindeutig festzustellen woher ein Spieler seine Schiffe bekommt. Man sieht nur wieviele und welche Art Schiffe ein Spieler bekommt, wenn es eine Seeschlachtmeldung, in den persönlichen Briefen gibt. Die Seeschlachtmeldung gibt es nur, wenn die Seeschlacht im Autokampf stattfindet, bedeutet manueller Seekampf muß verboten werden.
    Den manuellen Seekampf zu verbieten, wird sich wohl nicht umsetzen lassen, ich glaub da werden viele nicht mit machen.


    Die Juroren müßten alle Seeschlachtmeldungen auswerten, um festzustellen woher ein Spieler seine Schiffe hat. Kneipenaufträge erzeugen Schniggen, Krainer und Holke, durch freie Piraten gibt es Koggen. In den Nestern gibt es aber alle diese Schiffe auch, von den in den Werften erzeugten Schiffen reden wir gar nicht erst. Also reicht es nicht, sich das Spiel anzusehen um zu sagen, der Spieler hat 4 Krainer er hat Kneipenaufträge gemacht.


    Findet nun ein Juror, eine Seeschlachtmeldung in der ein Händler einen Krainer erobert, hat dieser Spieler gegen die Regel verstoßen. Ok was soll jetzt mit diesem Spieler passierren? Wird er als Pirat eingestuft, muß er neu Anfanger oder was soll in diesem Fall geschehen?


    Arbeitsaufwand bei Deckelung:


    -Anzahl der Startschiffe steht fest;
    -Gesamtzahl der Schiffe am Jahresende leicht ablesbar;
    -etwas aufwändig, ist nur das auslesen der Stapellaufmeldungen, den Rest macht Excel. Auch das berechnen der "Strafe" bei überschreiten der erlaubten Schiffe.

  • Beim Händler kann man das vielleicht noch erkennen. Aber beim Piraten, der ja die Weissen angreifen darf, kann man es nicht mehr unterscheiden. Mir passiert es pro Spieljahr min. einmal, daß sich zwei Kämpfe überschneiden und der zweite automatisch durchgeführt wird. Ob das eine Kaperung war oder ein Kneipenauftrag, kann man nur sehen, wenn man sich diese Meldungen einzelnd ansieht. Eine Schnigge deutet auf einen Weissen hin. Holk und Kraier eher auf einen Kneipenauftrag, Kogge wäre ok.
    Letztlich finde ich den Vorschlag an sich sehr gut. Nur die Passage mit den Kneipenaufträgen muss noch einmal überdacht werden. In meinem Falle hängt genau an diesem Punkt die Teilnahme / Nichtteilnahme ab.

  • Ok, schreib ich's halt nochmal, obwohl ich langsam blutige Fingerkuppen habe, weil ich scheinbar alles x-mal schreiben muß.


    Ziel meines Vorschlages ist es, aus einem Minimum das Maximum rauszuholen. Es ist NICHT das Ziel, überall Kontore zu haben, riesige Lagerbestände anzuhäufen, riesige Flotten zu unterhalten, Unmengen Waren zu importieren, das oberste Amt zu erreichen, Unmengen an Geld zu scheffeln, die Bauplätze zu optimieren, riesige Einwohnerscharen zu versorgen, den maximalen Automatisierungsgrad zu erreichen oder zeitliche Rekorde zu brechen.


    In diesem Sinne macht auch eine Freigabe der Kneipenaufträge keinen Sinn. Die sind sowieso erst mit dem AddOn richtig zum Tragen gekommen - und vorher gings auch. Über eine Deckelung könnte man einen Weg finden, allerdings erhöht sich damit auch der Aufwand der Juroren erheblich. Meiner Meinung nach würde eine Deckelung (unter Berücksichtigung der Spielidee) auch nur Sinn machen, wenn sie a) monatlich festgelegt wäre und b) Werte von 1 oder 1,5 (EinsKommaFünf) Schiffe pro Monat nicht übersteigt. Diese Werte sind aber letztlich so klein, daß sie vernachlässigt werden (sprich: gleich ganz gestrichen werden) könnten. Piraten kommen bei konsequenter Spielweise auf geschätzt 100 Schiffe "Vorteil" gegenüber den friedlichen Spielern, das sollte ausreichen, wenigstens ansatzweise das übliche GigaGame aufzuziehen.


    Zitat

    ...Freigabe der Schiffsbeschaffung durch Kneipenaufträge für Piraten und das Verbot der Schiffsbeschaffung durch Kneipenaufträge für Händler.


    Uaaahh. Das läßt die Schere ja noch weiter auseinander klaffen. Im ungünstigsten Fall wird ein Save von einem friedlichen Hädler eingereicht, der mit 4 Kontoren seine 3 Niederlassungen gebaut hat und dafür ein paar Punkte bekommt, während ein piratischer Händler einen Vollausbau-Spielstand einreicht. Das soll nicht Sinn der Sache sein !!!


    Zitat

    Am Ende geht es bei Larssons Vorschlag doch nur um die Einwohnerstruktur der Niederlassungen


    Naja..., Schon... irgendwie ein bissl. Ein Vergleich mit der gesamten Einwohnerstruktur in der Hanse wäre schon wünschenswert. Das soll vor Allem verhindern, daß zum Spielende die Niederlassungen mit Waren vollgepumpt werden und der Rest der Hanse brach liegt. Außerdem würde ich nicht nur Struktur sondern auch Zufriedenheit mit als Bemessungsgröße einfügen.


    Zitat

    Sollen sie ... Spielstände erst dann vorlegen, wenn sie die erste Niederlassung fertig haben?


    Jährliche Spielstände wären schon wünschenswert. Allerdings muß dabei nur die Einhaltung der Regeln geprüft werden. Eine Klassifizierung (Händler/Pirat) wäre auch nötig. Da diese Spielstände nur der Vergleichbarkeit dienen sollen, reicht eine einfache Tabelle mit (sagen wir mal) Anzahl Kontore, Anzahl Einwohner, Unternehmenswert, Anzahl Schiffe etc. - also einfach abzulesender Werte aus der Statistik.



    Aaaahh, meine Fingerkuppen brennen wie Feuer - und meine Tastatur sieht aus...
    Abschließend habe ich noch einen Vorschlag für ein Contestspiel, der besonders die Nörgler zufriedenstellen wird:
    Standardkarte, alles ist erlaubt->Spielziel: EW-max oder UW-max oder Struktur-max.



    Larsson

  • Nachtrag zum besseren Verständnis der Spielidee:


    Spielende sollte sein, wenn die 3 Niederlassungen zusammen 30000 Einwohner haben (Beispielwerte), auch hier ist kein Vollausbau angestrebt.


    Larsson

  • Ich unterstütze Larssons Vorschlag für einen Jahrescontest 2009. Mit der Trennung in Tauben und Piraten enthält er einen in den letzten Jahren oft geäußerten Wunsch.

    Ich fasse ihn nochmal zusammen, so wie ich ihn verstanden habe:

    [list] [*][B]Karte:[/B] Spiel auf einer 20er-Karte, mit starker Ähnlichkeit zur Standardkarte
    [*][B]Schwierigkeitsgrad:[/B] keine Aussage getroffen. Möglicherweise aber Kaufmann als goldene Mitte zwischen zu leicht und zu schwer.
    [*][B]Spielziel:[/B] drei Niederlassungen gründen und insgesamt 30.000 Einwohner dort ansiedeln.
    [*][B]Bewertungskriterium:[/B] Struktur und Zufriedenheit der Einwohner der Niederlassungen.
    [*][B]Regeln:[/B]
    Verboten sind: Kneipenaufträge, Arbitrage, Levons Goldtrick etc.
    Erlaubt ist: Piraterie, also KI-Schiffe plündern und kapern, Städte plündern.
    Wer letzteres macht, wird als Pirat klassifiziert und kommt in die Piratentabelle, alle anderen Spieler werden als Tauben einsortiert.[/list] Ein paar Gedanken zu Larssons Hintergedanken:

    [QUOTE][Quote] ...Freigabe der Schiffsbeschaffung durch Kneipenaufträge für Piraten und das Verbot der Schiffsbeschaffung durch Kneipenaufträge für Händler.[/quote]
    Uaaahh. Das läßt die Schere ja noch weiter auseinander klaffen. Im ungünstigsten Fall wird ein Save von einem friedlichen Hädler eingereicht, der mit 4 Kontoren seine 3 Niederlassungen gebaut hat und dafür ein paar Punkte bekommt, während ein piratischer Händler einen Vollausbau-Spielstand einreicht. Das soll nicht Sinn der Sache sein !!![/QUOTE]
    Mir erscheint eine Kontrolle der Kneipenaufträge und eine Limitierung der Schiffszahlen zu kompliziert und aufwändig. Deshalb mein Vorschlag zur Güte mit der Freigabe für die Piraten. Willst du tatsächlich nicht die Schere zu weit öffnen, dann bliebe für mich nur noch das Totalverbot. Deshalb habe ich es oben auch in die Regeln deines Vorschlags eingebaut.

    [QUOTE]Naja..., Schon... irgendwie ein bissl. Ein Vergleich mit der gesamten Einwohnerstruktur in der Hanse wäre schon wünschenswert. Das soll vor Allem verhindern, daß zum Spielende die Niederlassungen mit Waren vollgepumpt werden und der Rest der Hanse brach liegt. Außerdem würde ich nicht nur Struktur sondern auch Zufriedenheit mit als Bemessungsgröße einfügen. [/QUOTE]
    So wird das nichts. Die Zufriedenheit und die Struktur korrellieren sehr stark. Alle, die eine gute Struktur abliefern, werden auch eine sehr hohe Zufriedenheit haben. Wobei die Zufriedenheit deutlich früher ihr Maximum erreicht, als die Struktur. Den Vergleich mit der gesamten Einwohnerstruktur der Hanse musst du noch näher beschreiben. Soll sich der irgendwie in der Formel für die Berechung des Ergebnisses widerspiegeln.

    [QUOTE]Jährliche Spielstände wären schon wünschenswert. Allerdings muß dabei nur die Einhaltung der Regeln geprüft werden. Eine Klassifizierung (Händler/Pirat) wäre auch nötig. Da diese Spielstände nur der Vergleichbarkeit dienen sollen, reicht eine einfache Tabelle mit (sagen wir mal) Anzahl Kontore, Anzahl Einwohner, Unternehmenswert, Anzahl Schiffe etc. - also einfach abzulesender Werte aus der Statistik.[/QUOTE]
    Das läuft auf eine Hilfstabelle hinaus, die vollkommen ohne Wert für die Teilnehmer ist, da jeder sein eigenes Spiel spielt. Neulinge könnten durch die Werte wie Kontore, Unternehmenswert und Flottengröße vom eigentlichen Spielziel abgelenkt werden, wenn sie versuchen mitzuhalten.

    [QUOTE]Aaaahh, meine Fingerkuppen brennen wie Feuer - und meine Tastatur sieht aus...[/QUOTE]
    Wird schon wieder. Pflaster für die Fingerkuppen und Fit für die Tastatur. Bis Mitternacht sollte beides wieder in Ordnung sein.
  • Da es immer noch keine Möglichkeit gibt, zu kontrollieren woher die Schiffe kommen, die ein Spieler hat. Es also keinen Sinn macht, etwas zu verbieten wo die Einhaltung des Verbotes nicht überprüfen werden kann, deckeln wir am besten die komplette Schiffsanzahl.


    Heißt z.B. ein Händler darf pro Jahr 40 Schiffe hinzu bekommen und ein Pirat 80. Der Rest muß versenkt, versteigert oder sonst was damit gemacht werden. Das läßt sich leicht und ohne viel Aufwand überprüfen, da ja die Anzahl der Schiffe zum Start feststeht.


    Beispiel:


    Wir starten im Juli mit 2 Schiffen; bedeutet am Ende des Startjahres darf der Händler 22 und der Pirat 42 Schiffe haben. Am Ende des nächsten Spieljahres währen es dann beim Händler 62 und beim Piraten 122 Schiffe. Die Anzahl der Schiffe ist leicht in der Statistk ablesbar, machen wir ja jetzt schon für die Kommentare.


    ich zitiere mich mal selbst

    Zitat

    Man kann ja darüber reden, die Versteigerung von Schiffen zuzulassen. Aber wo ich dagegen bin, ist im Wertungssave Schiffe die gerade zur Versteigerung angemeldet sind rauszurechnen, damit würde man ganz leicht die Regelung umgehen können. Schiffe die zur Versteigerung angemeldet sind, werden in der Statistik immer noch als eigene Schiffe gezählt und so sollten wir das auch bewerten.

  • Zitat

    Da es immer noch keine Möglichkeit gibt, zu kontrollieren woher die Schiffe kommen, die ein Spieler hat. Es also keinen Sinn macht, etwas zu verbieten wo die Einhaltung des Verbotes nicht überprüfen werden kann, deckeln wir am besten die komplette Schiffsanzahl.


    Ist es nicht besser, das Maximum an Ladekapazität der Schiffe festzulegen? Denn die kann man in der Statistik ablesen. Es sei dem Spieler überlassen, ob er lieber 50 Schniggen oder 20 Holke baut.