Nordseestarts / Nordseestartstrategien

  • Ich mache hier einfach mal ein neues Thema auf. Dieser Tread hat sich ja deutlich weg von der Ursprungsfrage entwickelt und zuletzt ging es hauptsächlich um den Start in der Nordsee. Deshalb meine Bitte an alle: Wenn ihr Fragen zum Start auf der Standardkarte in der Nordsee habt oder aber Lösungen/ Strategien präsentieren wollt, dann postet die Bitte hier.


    Bedenkt bitte das wir hier im Anfängerforum sind. Deshalb sollten die Erklärungen hier besonders leicht eingänglich gehalten werden. Diejenigen, die Fragen stellen wollen, sollten sie möglichst klar formulieren.

  • Dann manch ich mal den Anfang!


    also das Hauptproblem wie es kürzlich in dem anderem Tread schon festgestellt wurde, ist die Tatsache, dass man an bewaffnete, oder besser überhaupt ersteinmal an Schiffe kommt, die als Piratenjäger fungieren können. Gut dieses Problem hab ich nur selten, da ich es zu Beginn sowie so imemr ruhig angehen lasse udn ersteinmal ein Handelsnetz aufbaue. Dazu nutze ich meine Versorgungskonvois zusätzlich als Piratenjäger! Entweder meine Orlogkogge wird auf Stufe 3 gebracht udn mit Bliden udn Werken bestückt, oder ich füge dem Konvoi nebst transportschiffe zusätzlich ein Piratenjagdschiff hinzu (entweder vollbemannter kraier oder Kampfkogge, je nach Erfahrungswerten, mit welchen Konvois die Piraten anrücken). So kann ich meine Versorger fast in ruhe hin und her gondel lassen, udn ab und zu werden die Piraten schonmal angrifen. So habe ich viel vom Spiel, da ich alle Seeschlachten persönlich bestreite, um den Scheaden minimal zu halten udn ausserdem kann ich mir dieses auf der Seetstehen lassen von Piratenjägern sparen.


    Auf der anderen Seite find ich es wie schon erwähnt schwer zu beginn eine gute Versorgung herzu stellen, da die Anfahrtswege sehr lang sind im Vergleich zur Ostsee und man am Anfang nicht die entsprechende Tonnage hat, um so viel Waren auf einmal zu verschiffen. Dass man schnell Gewinne machen kann will ich gar nciht betreiten, imemrhin sind die EW und Tuch Monopole in der Nordsee, jedoch scheitere ich imemr wieder an der Grundversorgung, die mich oft einige Jahre hinterher hinken lässt.


    mfg p.s.

    Ehrenvolle Grüße und stets eine Hand breit Wasser unterm Kiel.


    gez. JenZor



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    "Kapitalismus bedeutet, dass jeder reich werden darf, es aber längst nicht jeder werden kann! Das in etwa so wie Lotto. Da kann auch jeder gewinnen und reich werden, aber doch nicht alle!" (Volker Pispers)

  • @patricius sacer


    Bin gestern Abend nochmal zurück bis zum 01.06.1300, jetzt sieht die Sache besser aus, von meinem Anspruch Nordsee - only kann ich mich verabschieden, da ich das Nest in Pernau inzwischen mit der üblichen Lockvogelkogge incl. 5 Faß Fellen überwache. Vermute das dürfte auf ein Kontor in Riga hinauslaufen.


    Von Deinen Konvois kann ich nur träumen, immer noch akuter Kapitänmangel in den Nordseestädten, der Kapitän der Nestwache kommt aus Visby. Selbst in Köln sitzt keiner.


    Noch ist es nicht soweit, dass ich Scarborough und Edinburgh mit Getreide durchfüttern muß, die Situation wird kommen.


    Das Kapern der Weissen habe ich derzeit eingestellt muß mich um den Aufbau in den Städten kümmern. Hoffe am Wochenende dafür Zeit zu haben.


    x9jaan
    Falls das für mich jetzt kein Nordseethread mehr ist bitte Info - Danke.

  • @ Vineta


    nein, du bist hier als Antwort auf patricius sacer ganz richtig. Zumal du ja auch in der Nordsee begonnen hast. Übrigens wird ein Ergebnis der Diskussion immer sein, das am Ende alle Städte (also Nord- und Ostsee) versorgt sein müssen. Ein Kapitän aus Visby bedeutet noch lange keine Abkehr von der Nordsee. Wo die Kapitäne sitzen, hat man ja nicht in der Hand.


    Wenn es aber um den Aufbau der Städte geht, wie sieht der denn aus, wo konkret baust du in der Nordsee und was? Wie gelingt es dir deine Betriebe zu füllen?

  • @ all


    Ich werde heute Abend mit einem neuen Spiel auf der Standardkarte anfangen und hauptsächlich die Nordsee "behandeln". Wenn ich mit dem Spielstand zufrieden bin, dann kann ich den gerne online stellen lassen, sofern interesse besteht. :)


    Gruß Tommy82B

  • @ Hallo Tommy82B


    Wenn du neu anfangen willst, warum spielst du nicht mit uns zusammen im Conntest. Die Standartkarten-Städte haben die gleichen Produktionen und Grundrisse wie auf der Standartkarte. Sind halt nur ein paar zusätzliche Städte mehr.... ;)

  • @ Produktion:


    Also eigentlich ist alles klar, alles wird da gebaut, wo die Produktionskette am effektivsten ist, und die Waren auch effektiv produziert werden (kleine Ausnahme(n) Holz, Ziegel, Getreide)


    wenn ich in Bremen starte, dann wird Erz in Ripen gefördert und Bäume gefällt in Bremen werden die Rohstoffe in Eisenware umgewandelt, und nach Hamburg, Ripen, Groningen, London, Köln und Brügge verschifft.
    Hamburg werden Getreidefarmen und Brauerein gesetzt, Brügge ist für Salz zuständig, London für Fleisch und Tuch/ Wolle, Scarbourght EW, Tuch udn Bier, Edingbourgh Fisch und EW, u.U. Tuch und Wolle. Köln erstmal nur getreide, später u.U. Wein, groningen hab ich jetzt net im Kopf


    @ Einbindung der Ostsee
    Klar über kurz oder lang ist es nicht möglich die Nordsee udn die Ostsee zu trennen, (das hat 66-89 auch in Deutschland nciht geklappt), darum müssen iwann die Städte der Ostsee mit eingebunden werden. Ab wann würdet ihr vorschlagen, damit zu beginnen? ich spiele ja imerm nach dem Prinzip, was ich brauche wird angebaut, egal (Damit die Städte schön bunt ausehen ;) ) naja und deshalb kommt es bei mir vor, dass ihch nie lange meien Produktion NUR in der Nordsee lasse, imemr hin ist die Ostsee ein potenzieller Markt, der erschlossen werden will, und da fackel ich net lange. Wenn ihr 100€ auf der Straße findet, fragt ihr auch net, ob ihr den nun aufheben könnt! :D


    mfg p.s.

    Ehrenvolle Grüße und stets eine Hand breit Wasser unterm Kiel.


    gez. JenZor



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  • @patricius sacer:


    Ich glaube, dass, wenn man in Bremen beginnt, Groningen unbedingt am Anfang mit einbeziehen sollte, da es Getreide, Holz und Hanf vergibt. Daher sieht meine Strategie folgendermassen aus (ohne Arbitrage, allerdings mit aktiver aber nicht uebertriebener Piraterie, um keinen Schiffsmangel zu erleiden. Auch Auftraege aller Art fuehre ich aus):


    Schritt 1: Handel mit gesamter Nordsee so schnell wie moeglich, um konstant an Geld zu gelangen: EW aus Bremen, Scarb, Edinb, Bergen. Bier aus Bremen, Scarb, London, Hamburg. Wein und Honig aus Koeln. Tuch aus Bremen, Scarb, London. Felle ggf. in Bergen und Oslo. Der Handel sollte auf gar keinen Fall waehrend der naechsten Schritte unterbrochen werden, da er anfangs die eigentliche Einkommensquelle ist.


    Schritt 2: Produktionskette Bier in Bremen hochziehen. Und auch EW nebenbei zwecks Geldvermehrung. Und Ziegel. Mit Schiffsbau anfangen.


    Es lohnt, bei Schiffsueberschuss mindestens eine Schnigge mit Minimalbewaffnung zwecks Fellbeschaffung nach Reval / Riga zu schicken. Vielleicht auch ein Kraier/ Kogge, um schon in der Ostsee ein bisschen hin- und herzuhandeln.


    Schritt 3: Groningen ankurbeln mit Holz, Getreide, Hanf und Ziegel Gleichzeitig Ripen mit Salz, Fisch/Tran, Ziegel, Eisenerz, Holz.


    Schritt 4: Bruegge mit Hanf zubauen und anfangen, Schiffe zu produzieren. Schiffchen ins Mittelmeer schicken, damit wir die ersten Jahre keine einzige Tuch- oder Wein- Fabrik errichten muessen. Anfangs reichen die Wein- und Tuchmengen, die in den Staedten produziert werden, bequem aus, bis wir dann das Zeug zu Ramschpreisen aus dem Mittelmeer ankarren. Gleichzeitig in Oslo mit Ziegeln und Pech beginnen.


    Schritt 5: Hamburg einbeziehen mit Fisch- und Bierproduktion, wenn moeglich noch vor dem Winter. Und in Koeln lohnt sich in meinen Augen nur Honig.


    Erfahrungsgemaess gibt´s in Scarb und Edin im ersten / zweiten Jahr im Winter argen Getreidemangel, daher wuerde ich die Produktion dort langsam angehen, bspw. etwas EW und Wolle in Scarb und etwas Fisch in Edin.


    Schritt 6: London oder Aalborg zwecks Fleisch-/ Lederproduktion.


    Und damit haben wir eigentlich schon eine gesunde Grundversorgung. Wie gesagt, der Hungersnot in der noerdlichen Nordsee ist anfangs kaum zu entgehen, kuemmert uns aber nicht so sehr. Nach und nach werden die restlichen Staedtchen erschlossen und die Expansion in die Ostsee kann beginnen.


    Bremen als Grundversorger und Geldbringer in EW sollte so schnell wie moeglich erweitert werden (Buergermeister werden!), und nach Setzen der zweiten Mauer finanziert sich das System von selbst. Das Grundgeruest zur gleichmaessigen Grundversorgung in der Nordsee ist die (geschwungene) Achse Groningen - Bremen - Hamburg - Ripen. Diese Staedte sollten vorrangig vor anderen mit Betrieben ausgebaut werden: Lieber ein bisschen Getreide oder Fisch zu viel als nachher keine Arbeiter in den Fabriken Oslos und Edinburghs.


    So grundverschieden ist meine Strategie nicht von Deiner, wollte bloss nur auf Groningen hinweisen.... :D


    Saludos,


    valde

  • Zitat

    Original von x9jaan
    Ich mache hier einfach mal ein neues Thema auf. Dieser Tread hat sich ja deutlich weg von der Ursprungsfrage entwickelt und zuletzt ging es hauptsächlich um den Start in der Nordsee. Deshalb meine Bitte an alle: Wenn ihr Fragen zum Start auf der Standardkarte in der Nordsee habt oder aber Lösungen/ Strategien präsentieren wollt, dann postet die Bitte hier.


    Bedenkt bitte das wir hier im Anfängerforum sind. Deshalb sollten die Erklärungen hier besonders leicht eingänglich gehalten werden. Diejenigen, die Fragen stellen wollen, sollten sie möglichst klar formulieren.


    Gut, dann poste ich hier mal eine "Lösung" :D (für friedliche Händler):


    Schnigge volladen (am besten mit Eisenwaren), in den anderen Städten die Eisenwaren verkaufen. Das solange machen, bis man 100.000 GS zusammen hat. Dann eine Schnigge (oder Kraier) bauen und mit diesem Schiff ebenfalls handeln. Man sollte jetzt etwas schneller (durch mehr Handel) auf 100.000 GS kommen. Jetzt noch ein Schiff bauen und mit diesem ebenfalls handeln! Man wiederholt diese Strategie, bis man ca. 6-7 Schiffe hat, dann ist der mittlere Nordseeraum in etwa mit dem Verkauf von Waren "abgedeckt", d. h. jetzt kommt der Bau von Betrieben in Betracht, damit man erstens von der Stadtproduktion unabhängig wird und zweitens in der eigenen Stadt die Einwohnerzahlen etwas pusht, damit man auch hier mehr absetzen kann.
    Man braucht natürlich jetzt wieder mehr Schiffe, damit man die produzierten Waren verteilen kann und gleichzeitig die Produktionskosten abdecken bzw. Gewinn machen kann.
    Das erreicht man am besten, indem man auch in anderen Städten Schiffe baut! Wenn man auch hier eine "Übersättigung des Marktes" erreicht hat, d. h. es können keine weiteren Waren gewinnbringend abgesetzt werden, kommt jetzt erst ernsthaft der Kontorbau in Betracht, da man auch hier von der Stadtproduktion durch eigene Betriebe unabhängig wird und auch die KI durch Aufkauf von Waren nicht mehr so sehr dazwischenfunken kann. Ich hoffe, hiermit einen leicht verständlichen (gut erklärten) Ansatz geschrieben zu haben ;)

  • Zitat

    Original von jan.milli
    @ Hallo Tommy82B


    Wenn du neu anfangen willst, warum spielst du nicht mit uns zusammen im Conntest. Die Standartkarten-Städte haben die gleichen Produktionen und Grundrisse wie auf der Standartkarte. Sind halt nur ein paar zusätzliche Städte mehr.... ;)



    Das ist eine gute Idee, die ich auch schon ein paar mal umgesetzt habe, aber irgendwie bin ich immer wieder gescheitert. Naja, Das Thema gehört nicht hier in diesem Thread rein. ;)

  • @ Shark:
    Wie ich das deinem Post so entnehme, beginnst du mt der "Freibierstrategie"? oder kombinierst du es mit der Strategie des "Eisenwaremonopols"?
    Ich persönlich würde beides kombinieren und meine Betriebe wohl etwa wie folgt eröffnen:


    Ich gehe von der Standartkarte aus und beginne mit dem Bau meiner ersten Betriebe ab ca. 50.000 GS an finanziellen Mittel.


    1. Bremen: 2-3 Ziegelein
    2. Ripen Groningen und Hamburg: Kontorbau
    3.a Ripen: 3 Erzschmelzen
    3.b Groningen: 1-2 Sägewerke und 2-3 Hanfhöfe
    3.c Hamburg: 2 Getreidehöfe und 2 Brauereien
    4. Bremen: 3-5 Werkstätte


    Damit hätte in im ersten Moment ein sich halbwegs versorgendes Handelsnetz mit Eisenwarenproduktion und der Möglichkeit schon Schiffe nach und nach selber zu bauen.


    Als nächstes würde eine Erweiterung der Handelsposten starten. Scarborough udn Edinbough wären neben Brügge und London meine nächsten Ziele.


    Ein Handelsnetz wird etabliert udn vorerst nur mit den von den Städten selber produzierten Waren gehandelt.
    Bereits jetzt würde ich die Ostsee erschließen. Beginnend mit Oslo Bergen und Aalborg würden mit steigender Selbstbeteiligung an den städischen Produktionen die Städte der norddeutschen Nordsee und später die litauischen, est- und lettländischen Hansestädte an das Handelsnetz angegliedert werden. Nun beginnt die Einrichtung eines Zentrallagers. Egal wo ich auf der Standartkarte beginne, mein ZL wird immer in Lübeck bleiben.
    Sind die ersten Norddeutschen Städe wie Lübeck, Stettin und Rostock ersteinmal angebunden wird wieder im großen Maße begonnen, wie es in der Nordsee begann: Eisenware- gefolgt von Bier- und Getreideprodutkion danach Baumaterialien um die nächste Bauwelle einzuleiten. So steigt nach und nach das Vermögen und auch die Bevölkerung in der GESAMTEN Hanse, also nicht "Nordsee-only" ... Der Bezirk der Nordsee ist nicht autarkt (eigenständig). Wäre ja zu schön, wenn man Ost und Nordsee getrennt von einander aufbauen kann, ohne eine Überproduktion zu haben, die man nicht unter die Leute bekommt (Bsp.: Markt mit Tuch und EW in der Nordsee schnell gesättigt und in der Ostsee fehlt die Bevölkerung die Waren abzu nehmen, Fell- und Getreidebedarf in der Ostsee sind in der Nordsee städten schnell befriedigt).



    So würde ich mir mein Bremen Start Spiel vorstellen. Werde es mal Testen, sobald ich meien P2 CD wiederfinde! (Musste meinen Rechner leider formatieren wegen Virus)


    mfg
    so far p.s.

    Ehrenvolle Grüße und stets eine Hand breit Wasser unterm Kiel.


    gez. JenZor



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    "Kapitalismus bedeutet, dass jeder reich werden darf, es aber längst nicht jeder werden kann! Das in etwa so wie Lotto. Da kann auch jeder gewinnen und reich werden, aber doch nicht alle!" (Volker Pispers)

  • @patricius sacer


    Danke für Eure Tipps, auch hier gibts meist Abweichungen von der Planung. d.h. die Software sorgt für Überraschungen.


    Mein aktueller Stand, immer noch mit der Absicht erstmal die Nordsee in Griff zu bekommen:


    Jan 1301, Ratsherr in Bremen, zweite Mauer beantragt und die Stadt hat auch mit dem Bau angefangen.


    Nur 20 Schiffe, davon 3 Schniggen. Kontore in Groningen, Hamburg, Ripen, Brügge. Selbst gebaut nur 1 Schnigge zur Verkürzung der Reparaturzeiten. 2 Schniggen liegen als Kontorersatz zeitweise in London und Scarborough.


    Das Piratennest in Pernau wird von einer Kogge bewacht, die regelmäßige Ernte wird nach Bremen geschickt kauft aber vorher nach Möglichkeit in Riga Felle. Leider machte das Nest von Ende Juli bis Mitte Oktober Betriebsferien.


    Habe die aktive Piraterie aufgegeben, da ich mir mangels Realzeit den Aufwand für die Anklagevermeiden nicht leisten konnte. Derzeit friedlicher Händler, auch wenn die Liquidität eher knapp ist.


    In Bremen gibts nur Ziegeleien und 1 Werkstatt, In Groningen Sägewerke, Ziegeleien vor der Mauer baue ich mit schlechtem Gefühl, diese Stadt wird nach meiner bisherigen Erfahrung gerne belagert. In Ripen wird Erz produziert, ist in Scarborough gut zu verkaufen. Die Mangelsituation für Wolle verärgert die Bevölkerung, aus finanziellen Gründen kann ich die Schafzuchten in Brügge nur langsam vermehren.


    Gegen die allgemeine Fleisch-/Lederknappheit kann ich noch nichts tun, leider ist es so schlimm, dass von den Piraten nur wenig Entermesser kommen.


    Die nächste Bürgermeisterwahl ist erst im Oktober 1301, mal sehn wie es bis dahin aussieht. Es bleibt spannend ?(