Contest-Smalltalk zur "Missernte"

  • Soweit ich es in meine Vesuchen beobachtet habe ist ab ende Januar.


    Bis anfang März eine Kritische Pahse. Normal sind die EW zahlen bis ende Januar gestiegen und im laufe des Februar wieder gesunken.

    Niemand braucht ein einfaches Spiel! Ein gutes Spiel reicht!


    Für die Dunkle Seite! Auch Piraten wollen Handeln!

  • @ Machzo, Builder


    Auch ich konnte Anfang Januar beobachten, das die Einwohnerzahlen runter gehen und auch im Februar weiter sinken.


    Daraufhin bin ich bis zum 01.01. zurückgegangen und habe die kitische Phase nochmal gespielt. Resultat war: Ab Mitte Januar wurde der Rückgang gestoppt und Ende Januar/ Anfang Februar lief das System soweit, das ein Anstieg zu verzeichnen war.

  • Die kritische Phase sehe ich eher im November/Dezember wo man noch akute Verteilungsprobleme hat, gleichzeitig aber Geld und Aufbau am besten gleichzeitig erledigen muss. Ab Mitte Dezember kann dann genug von allem (vor allem Getreide, Bier, Holz) da sein und die Flotte zur Verteilung ausreichen (min. 40 Schiffe). Von da an kann es ohne Probleme stetig (und überall) wachsen.


    Machzo
    Bier ist mit 55 deutlich zu teuer. 40 bis 45 wäre besser. Fisch ist ok, Getreide ebenfalls zu hoch (besser bei 130-140 halten). Straßen sind unwichtig, Brunnen 100% sind IMO genauso wichtig wie die Versorgung mit einem der Grundgütern.

  • Ich kann nur Ugh! 100 % beipflichten.


    Der Rückgang der EW-Zahlen im Januar/Februar ist nur die Folge der Fehler im November/Dezember. Wer einmal verfolgt, wie lange es dauert, bis eine sehr glückliche Bevölkerung unzufrieden ist, kann sich schnell ausrechnen, dass die Fehler weiter zurück liegen müssen.
    Ein Bsp.: Ich bin im laufenden Contest beim 23.2. Ich habe keinen KV eingesetzt und die KI hat keine Schiffe mehr. Die Zufriedenheit der Armen in meinen Städten liegt zwischen sehr glücklich und sehr zufrieden. Die EW-Zahl liegt bei 71.200 EW. Selbst wenn ich ab sofort die Versorgung einstelle und nur bis Ende vorspule, beende ich das Szenario immer noch mit 74.000 EW. Dadurch wird deutlich, wie lange es dauert, bis sich die Fehler auswirken.


    @ Machzo
    Schon erstaunlich , wie deckungsgleich die Werte von Ugh! und mir sind, oder ? ;)


    Gruss Wasa :wave2:

  • Zitat

    Original von Ugh!
    Bier ist mit 55 deutlich zu teuer. 40 bis 45 wäre besser. Fisch ist ok, Getreide ebenfalls zu hoch (besser bei 130-140 halten). Straßen sind unwichtig, Brunnen 100% sind IMO genauso wichtig wie die Versorgung mit einem der Grundgütern.


    Meine "normalen" Verkaufswerte liegen ja auch niedriger, Bier 42, Getreide 135 und Fisch 510. Habe hier auf Grund der knappen Vorräte an Getreide und Bier mich zu höheren Preisen verleiten lassen, die Anfangs auch keine negativen Auswirkungen hatten.
    Doch dieser Fehler hat dann im Jänner (so wie Ugh! und Wasa es schreiben) ziemlich zeitgleich über die ganze Hanse verteilt zu Unzufriedenheit in mehreren Städten geführt.


    @Ugh!
    Die maulen doch ständig wegen dem Gestank in den Straßen, und das auch noch bei 74% Ausbau. Hat das denn keinen wirklichen Einfluß auf die Zufriedenheit?


    @all
    Eine meiner besten Städte ist Hamburg mit 0% Brunnen und deutlich schlechterer Versorgung als Lübeck. Doch im Westen ist man noch glücklich während die im Osten schon verärgert sind.
    Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?

  • Machzo
    re: Straßen
    Ich hatte da seinerzeit mal ein paar Experimente mit der Zufriedenheit gemacht, mit den Auswirkungen des Fehlens unterschiedlicher Waren auf die Stimmung der drei Bevölkerungsteile. In dem Zusammenhang hatte ich dann auch das Thema Brunnen und Straßen mit getestet.


    Gute Brunnenversorgung ist so wichtig wie die Versorgung mit Getreide, Bier, Fisch oder Holz. Straßen hatten dagegen keinen feststellbaren Einfluss.



    re: glückliche Städte
    Ja, kann ich nur bestätigen: London, Bergen, Hamburg, Aalborg, Rostock, Stettin, Danzig, Thorn, Stockholm kommen mit nur geringer Aufmerksamkeit gut klar. Andere sind da empfindlicher: Bremen, Visby, Ladoga.

  • UW: 10 Mio., Betriebe: 218, Mitarbeiter: 3482, Schiffe 132, Matrosen: 1143, Kapitäne: 62.


    EW: 72.433 incl. Bettler


    Meine Zielsetzung + 6.000 EW im Februar konnte ich erreichen ( = + 6068 ). :190: Bis auf Edinburgh sind die Betriebebaumaßnahmen abgeschlossen. Jetzt versuche ich noch in möglichst vielen Städten die Schule zu setzen, um auch wirklich das gesteckte Ziel von 80.000 EW zu erreichen.
    Durch eigene Produktion und Pfändungen habe ich mehr als reichlich Fisch, Getreide und Bier. Relevante knappe Güter sind hingegen Fleisch und Wein. Die Zufriedenheit ist abgesehen von Edinburgh ( wg. täglicher Pfändungen ) bei den Armen mindestens glücklich, so dass die Voraussetzungen für weiteres Wachstum gegeben sind. Da ab dem 26.3. ja bekanntlich keine Matrosen mehr entlassen werden dürfen, mache ich mir jetzt Gedanken um die Entladehäfen. Ab dem 26.3. versuche ich dann über tägliche Armenspeisungen in möglichst allen Städten noch ein paar EW hinzu zu gewinnen.


    Gruss Wasa :wave2:

  • Zitat

    Original von Machzo


    Meine "normalen" Verkaufswerte liegen ja auch niedriger, Bier 42, Getreide 135 und Fisch 510.
    @Ugh!
    Die maulen doch ständig wegen des Gestanks in den Straßen, und das auch noch bei 74% Ausbau. Hat das denn keinen wirklichen Einfluß auf die Zufriedenheit?


    Preise: Bier und Getreide sehen, wie Ugh! es beschrieben hat, gut aus. Ich würde mit dem Fisch nochmal deutlich runtergehen (eine entsprechend günstige Produktion inklusive Holz und Salz vorausgesetzt). In der Aufgabenstellung für dieses Szenario wird ausdrücklich der Hinweis auf die nötige Fisch- und Fleischproduktion gegeben. Dazu fällt mir noch ein, dass Ugh! in einem seiner Beiträge bezüglich der Grundversorgung das Salz als wichtig erachtet hatte. :)


    Was den Straßenbau betrifft: Ich möchte Dir, Ugh!, nur ungerne widersprechen. Aber: Das offizielle Lösungsbuch von Ascaron sagt dazu folgendes: Es gibt für jeweils 50 ausgebaute Straßenfelder einen konstanten Punkt bei der gesellschaftlichen und sozialen Anerkennung. Wenn ich mich recht erinnere, hatte Gesil bemerkt, der Straßenbau sei mit 75% in Ordnung.


    (Seitdem pflastere ich virtuell den Kurfürstendamm, die 75 % entsprechen Pi mal Daumen der gesellschaftlichen Realität :rolleyes: )


    LG, Charlotte

    "Wir sind verletzt, aber wir stehen wieder auf."


    Berlin - Breitscheidplatz, zum 19. Dezember 2016.


    P2 1.1/P4 2.0.4

  • Zitat

    Original von Charlotte
    Was den Straßenbau betrifft: Ich möchte Dir, Ugh!, nur ungerne widersprechen. Aber: Das offizielle Lösungsbuch von Ascaron sagt dazu folgendes: Es gibt für jeweils 50 ausgebaute Straßenfelder einen konstanten Punkt bei der gesellschaftlichen und sozialen Anerkennung. Wenn ich mich recht erinnere, hatte Gesil bemerkt, der Straßenbau sei mit 75% in Ordnung.


    Ist das wirklich ein Widerspruch?
    Ich habe das mit den 75% auch so gehandhabt, aber nach dem Lösungsbuch ist das doch scheinbar nur für die Anerkennung wichtig und nicht für die Zufriedenheit
    :kratz:

  • Also ich baue, wenn die Zufriedenheit schlecht ist und ich durch die Preise nicht viel machen kann immer als erstes Brunnen. Das zweite Mittel sind dann das Stellen eines Ausliegers und wenn es ganz dumm kommt, dann baue ich die Straßen auf mehr als 75% aus.


    Nach meinem Eindruck haben diese Maßnahmen nicht nur Einfluss auf die Anerkennung sondern auch auf die Zufriedenheit. Ganz besonders deutlich wird das, wenn man mit Frank und dem P2-Online Team zusammen spielt. Dort sind die Karten extrem schwer gemacht und die Bevölkerung ist gerade zu Beginn es Spiels nur sehr schwer zufrieden zu stellen. Dann kann man den Einfluss dieser Maßnahmen gut beobachten.

  • UW 10 Mio., Betriebe: 238, Mitarbeiter: 4313, Schiffe: 132, Matrosen: 1097, Kapitäne: 66.


    EW: 76.124 ( ohne Bettler: 75.828 )


    Ich glaube, ich kann tatsächlich die 80.000 EW knacken.


    off topic: Es schreibt ein völlig gefrusteter 30-Jahre-Dauerkarten-Schalke-Besitzer


    Gruss Wasa :help:

  • Mit der gesammelten Erfahrung aus 3 nicht so erfolgreichen Startversuchen und einer komplett überarbeiteten Strategie bin ich nun ein letztes Mal neu in See gestochen. Meine "friedliche" Grundhaltung bleibt dabei natürlich unverändert, also auch weiterhin keine Piraterie unter meiner Fahne.


    Der Erfolg beim Erreichen meines ersten Etappenzieles gibt mir momentan Aufschwung: am frühen Morgen des 01.12. wurde in Köln das letzte Kontor gesetzt.


    Kein leichtes Unterfangen, da mir im Gegensatz zu Piraten die dringend benötigte Schiffskapazität fehlt! Ein Vergleich mit Wasa sei mir bitte nicht als Größenwahn anzusehen, aber hier liegen mir Zahlen von einem Brutalstart vor:
    Ich glaube Wasa hatte am 28.11. alle Kontore und am 30.11. bereits 60 Schiffe zu Verfügung. Ich habe derzeit 17 Schiffe und somit große Probleme die Ziegeltransporte in die beiden Flußstädte überhaupt bewältigen zu können. Zusätzliche Versorgungsfahrten oder weitere Verteilungen von Baumaterial waren bisher nicht möglich. Wasa hatte zu Monatsende schon 30 Betriebe, ich komme auf knapp 20.
    Also hier sehe ich den großen Unterschied zwischen "friedlich" und Pirat.


    Positiv läßt sich auch die Darlehensvergabe an, 7 Pfändungen stehen schon ins Kontor. Hier werde ich meine Anstrengungen noch weiter intensivieren.


    UW etwas über 2 Mio


    EW derzeit auf ca. 59.500 gesunken


    Wichtigstes Ziel nun ist die Schiffsbeschaffung durch Kneipenaufträge! Und dann rasch in den Städten Zufriedenheit herstellen oder sichern und ausreichend Betriebe setzen...
    :boat:

  • @ Machzo


    Wenn ich so deine friedlichen Werte lese -> Respekt :170:


    Die Anzahl der Betriebe zu diesem Zeitpunkt halte ich nicht für sehr entscheidend. In diesem Stadium sind in den meisten Städten noch genug städtische Arbeitsplätze zu haben. Erst wenn diese zur Neige gehen, muss das Arbeitsbeschaffungsprogramm stehen.
    Viel wichtiger ist es meiner Meinung nach, so schnell wie möglich die Armen überall auf mindestens zufrieden zu bekommen. Nur so kann dauerhaftes Wachstum generiert werden. Aber das hast du ja selbst schon geschrieben.
    Aus Erfahrung kann ich dir sagen, dass dir in diesem Zusammenhang die Pfändungen noch sehr helfen werden.
    Ich bin schon gespannt auf deine nächsten Wasserstandsmeldungen.


    Gruss Wasa :wave2:

  • Wasa


    Danke! Wenn dieser Abschnitt vielleicht auch wichtig war, so schätze ich die nun folgenden doch schwieriger ein.


    Das Studium deines Spielstandes hat wesentlich zur Überarbeitung meiner Strategie beigetragen. So habe ich mit einem Blick darauf durchaus versucht die Kontore ähnlich schnell zu setzen wie Du um möglichst viele Ziegel vor dem Mauerbau zu bewahren.
    Für den Ziegeltransport nach KÖL mußte ich aber sogar eines meiner Jagdschiffe einsetzen, da ich sonst nicht ausreichend flußtaugliche Boote an beiden Enden der Hanse gehabt hätte.


    Bei den Betrieben gebe ich Dir recht, zumal ich meine Betriebeanzahl falsch im Kopf hatte. Es sind bereits 25, also (noch) gar nicht so viel Unterschied. Dafür sind es doch erst 15 Schiffe, und das ist viel unangenehmer.


    Leider fehlt mir nun etwas die Zeit für P2, daher wirst Du Dich bis zur nächsten Meldung etwas gedulden müssen.

  • Wasa


    Ich hab mir grade mal dein Contest-Save angesehen. Oha! Grandios!


    Ich kenne niemanden, der ähnlich detailversessen ist wie du (Matrosen rein - Matrosen raus). Wird schwer das zu überflügeln (ich versuchs trotzdem).


    ---


    @all


    Wie wärs denn mit einem Sonderrang für Wasa? Verdient hätte ers!

  • Zitat

    Original von Ugh!
    Wie wärs denn mit einem Sonderrang für Wasa? Verdient hätte ers!


    "Perfektionator" ist aber bereits vergeben, wenn ich erinnern darf..... ;)

  • @ Ugh!


    Danke für die Blumen. Aber das ist halt meine Spielweise. Diese Detailversessenheit macht mir viel Spass ( und das ist ja schliesslich Sinn und Zweck des Spiels ) . Deshalb werde ich höchstwahrscheinlich im 2. Teil des Contests nicht so doll abschneiden, aber trotzdem werde ich ihn natürlich spielen.


    Da die 40-er-Karte noch nicht da ist, versuche ich mich gerade an einem 2. Versuch: Bis 24.11. sind alle Kontore gesetzt. Mein Primärziel ist nun möglichst schnell alle Armen zufrieden zu machen. Dies in Kombination mit weiterem Kapern ( 24.11. = 47 Schiffe ) wird die Schwierigkeit sein. Ende Dezember werde ich dann sehen, ob es sich lohnt weiter zu spielen, da im 1. Versuch die Monate Jan., Feb. und März "optimal" verlaufen sind ( jeden Tag Armenspeisung in Edinburgh + Abtransport der Bettler ; in den letzten 5 Tagen in jeder Stadt eine Armenspeisung.


    Mal schauen wie es läuft. Bin schon gespannt auf dein Save.


    Gruss Wasa :wave2:

  • 31.12.1357


    UW 4,3 Mio
    EW 63.983


    158 Betriebe (1986 Arbeiter)
    79 Schiffe (631 Matrosen/ 30 Kapitäne)


    Jetzt habe ich also auch den Jahreswechsel erreicht. Meine Strategie setzt im Wesentlichen auf schnellen Ausbau der lebenswichtigen Industrien Getreide, Holz, Bier und für den Ausbau natürlich Ziegel.


    Ganz gezielt habe ich zunächst die Städte, die bereits am Bevölkerungslimit waren mit Kontor und Betrieben versehen. Besonderes Augenmerk dabei bekamen Köln, Reval und Ladoga, die die notwendige Getreideproduktion der Hanse sicherstellen sollen (36 Farmen allein in den drei Städten).


    Andere Städte wie Visby oder Groningen können problemlos warten und ihre Wachstumsreserve zunächst mal nutzen. Das letzte Kontor ist deshalb erst kurz vor Jahreswechsel in Groningen gesetzt worden.


    Seit Ende November gibts in Edinburgh Armenspeisung. Abtransport klappt allerdings nicht so 100%ig. Dafür gibts dort dann die (notwendige) Holzproduktion. Weitere Armenspeisungen gibts in allen Städten mit Fleischvorräten, insbesondere regelmäßig bei denen mit Fleischproduktion. 2 Last Fleisch = herbeiströmende Bettler, was bedeutet, dass die Bevölkerung um 12 statt um 4 ansteigt.


    Matrosen rein - Matrosen raus. Auch wenn Wasa das so nicht beschrieben hat, nehme ich an, dass seine Matrosen/ Bettler ähnlich gemanagt werden. Erst werden die 7 Matrosen aus der Kneipe auf den Matrosensammler (in jeder Stadt ausser Edi) geladen. Danach wird jeden Tag wieder einer entlassen. Dann wieder von vorn. Das steigert das Stadtwachstum auf 7 pro Tag statt normal 4/Tag. Ich sehe allerdings zu, dass möglich bald Schulen gebaut werden, damit ich mir diese Detailarbeit sparen kann.


    Der Umzug nach Köln plus BM am 17.01. plus NL (Windau) steht kurz bevor (Geld fehlt noch).

  • @ Ugh!


    Respekt :200:


    Die Werte sind schon sehr beeindruckend. Da ich just-for-fun auch nochmal einen Start versucht habe ( um die Fehler des 1. Versuchs zu vermeiden ), freue ich mich schon auf einen Vergleich.


    Bezüglich der Matrosen hast du natürlich völlig recht. Nur mit dieser Vorgehensweise sind solche EW-Zahlen zu realisieren. Deine EW-Zahlen liegen z.Z. fast 2800 über meinem Vergleichsstand. Dies bestärkt mich in meiner Vermutung, dass ich speziell am Anfang viel "liegen gelassen" habe.


    Im ersten Versuch habe ich v.a. zu viel geentert und dabei in einigen Städten zu spät auf die Zufriedenheit geachtet ( Köln, Bremen, Visby, Riga, Novgorod ). Jetzt ist meine absolute Priorität, die schnellstmögliche Zufriedenheit in allen Städten. Die von dir beschriebene Vorgehensweise bei den Matrosen habe ich für mich erst ab Jan 57 angewandt, da sie mir erst dann aufgefallen war.


    Deiner Analyse der Startstädte ist wie gewohnt nichts hinzuzufügen. Vielleicht sollte man für Interessierte noch folgendes erwähnen: Speziell am Anfang gibt es für Piraten viele Städte, in denen man Matrosen anheuern kann, ohne die EW-Zahl zu verringern: Einige Städte sind schon voll, in anderen sind die Armen unzufrieden. Allerdings sollte man nicht die 78 Bettler von Rostock anheuern, da für diese genug Arbeitsplätze vorhanden sind. Interessant sind hier ausser Edinburgh v.a. Stettin, Danzig, Stockholm und für ganz Schnelle natürlich Groningen. Wenn man die Strategie von Ugh! und mir anwendet, sind diese Matrosen auch nicht für den Arbeitsmarkt verloren, sondern führen bei sukzessiver Entlassung sogar noch zu einem EW-Zugewinn.


    Zum Schluss habe ich eine Frage an dich bezüglich Köln: Versuchst du wirklich eine NL zu gründen ? Wenn ja, bis zu welchem Stadium baust du diese aus ?


    Gruss Wasa :wave2:



    PS: Es freut mich, dass sich doch noch jemand mit diesem Contestteil befasst. ;)